Wertkarten Handytarife Vergleich

Wertkartenhandys werden auch Prepaid Handys genannt. Dabei steht ein Guthaben zur Verfügung, das aufgeladen werden muss. Sobald es konsumiert ist, können mit dem Handy keine Einheiten (Telefonie, SMS, Datenvolumen) mehr verbraucht werden. Angerufen werden und SMS bekommen, ist aber dann trotzdem möglich.

Der Unterschied zwischen Handy mit Vertrag und Wertkarte liegt in der Zahlungsmodalität. Bei einem Wertkartenhandy musst du vor der Nutzung Guthaben kaufen, bei einem Vertragshandy erfolgt eine monatliche Abbuchung von deinem Konto. Das Guthaben solltest du aber meist binnen eines Jahres aufbrauchen, sonst kann es verfallen.

Bei einer Wertkarte hast du immer volle Kostenkontrolle, denn es kann nie mehr abgebucht werden, als als Guthaben vorhanden ist. Daher ist es auch einfacher zu bekommen und nicht nur bei Jugendtarifen beliebt. Auch kannst du recht schnell deine Nummer wechseln, da es meist keine Bindung gibt. Wenn es einen besseren Tarif woanders gibt, kannst du sofort wechseln. Natürlich kannst du deine Nummer aber auch behalten, wenn dir das lieber ist.

Vorteile
  • volle Kostenkontrolle
  • oft keine Mindestbindung
  • schneller Nummerntausch
  • Handy trotz schlechter Bonität
Nachteile
  • ohne Guthaben keine Nutzung
  • Guthaben kann verfallen
  • häufig kein Roaming möglich

Bindungsfrist und Kündigungsfrist

Eine Mindestbindung verrät dir, wann du kündigen darfst. Mit einem Tarif ohne Bindung kannst du jederzeit kündigen. Bei einem mit sogenannter Mindestbindung oder auch Bindungsfrist verpflichtest du dich für eine bestimmte Zeit beim Anbieter vertraglich gebunden zu bleiben.

Die Kündigungsfrist hingegen setzt fest, wie lange du nach einer Kündigung den Vertrag noch aufrecht erhalten musst. Nach Ablauf der Mindestbindung und bei Verträgen ohne Bindung kannst du jederzeit kündigen, doch die Kündigungsfrist musst du dabei immer einhalten. Bei Handys darf die Kündigungsfrist in Österreich höchstens einen Monat dauern.

Bindungsfrist oder Kündigungsfrist? Die Bindungsfrist sagt dir, bis wann du deinen Vertrag laufen lassen musst. Meistens sind es 24 Monate nachdem du den Handyvertrag abgeschlossen hast. Die Kündigungsfrist sagt dir, wie lange du noch zahlen musst, wenn du bereits gekündigt hast (meistens einen Monat).

Eine Ausnahme dazu stellt das Sonderkündigungsrecht dar, auch Außerordentliche Kündigung genannt. Dieses gibt es allerdings nur, wenn dein Anbieter plötzlich den Vertrag zu deinen Ungunsten ändert. Also zum Beispiel, wenn plötzlich die Gebühren über die Indexanpassung (Wertsicherung) hinaus erhöht werden, neue zusätzliche Gebühren eingeführt oder andere Nachteile für dich entstehen. In diesem Fall darfst du sofort kündigen und es gibt dann auch keine Kündigungsfrist.

Ohne Mindestbindung und SIM-only

Häufig haben Vertragstarife eine Mindestbindung, während Wertkartentarife keine haben. Daher gibt es zumeist auch kein Handy dazu, weil solche (auch wenn sie „gratis“ beim Tarif dabei sind), über eine erhöhte Grundgebühr abbezahlt werden.

Handytarife ohne Handy werden SIM only genannt, weil du hier nur die SIM-Karte bekommst. Wertkartentarife sind fast immer SIM only Tarife.

Bei Handytarifen mit Handy inklusive gibt es daher immer eine Mindestbindung, zumeist von 24 Monaten, da du mit der Grundgebühr das Handy abbezahlst. Ohne Bindung kannst du jederzeit kündigen, daher gibt es ohne Bindung meist auch kein Handy.

Registrierungspflicht für Wertkarten

Wertkartenhandys müssen in Österreich seit dem 01.01.2019 namentlich registriert sein. Wertkarten ohne Registrierung gibt es daher keine mehr. Vertragshandys sind ohnehin immer schon registriert gewesen. Wie die Registrierung funktioniert, findest du in unserem Ratgeber zum Thema Wertkarten Registrierung.

Handyempfang

Handys kommunizieren nicht direkt miteinander, sondern über ein Funknetz. Dieses wird von Basisstationen auf Sendemasten ausgestrahlt und ist daher in Funkzellen unterteilt. Jede Sendestation bildet eine Funkzelle.

Dein Handy muss immer in Verbindung mit diesem Netz sein, sonst hat es keinen Empfang. Ohne Empfang kannst du weder telefonieren, noch SMSen und hast auch keinen Internetzugang. Fängt das Handy das Signal aus dem Netz auf, hast du Empfang. Dein Anbieter identifiziert dich über deine SIM-Karte und kann so zuordnen, ob dich jemand anrufen möchte oder du eine SMS oder MMS bekommst. Und natürlich auch, wenn du telefonieren und SMSen möchtest.

Rufst du jemanden an, fragt das Handy per Funk beim Anbieter an, ob das andere Handy erreichbar ist. Dieses Signal wird vom Handy zum Sendemast und von dort an den Zentralcomputer des Anbieters gesendet. Dieser weiß, wo im Netz sich das andere Handy befindet und kann die Verbindung herstellen.

Netze und Anbieter

In Österreich gibt es über 25 Anbieter für Mobilfunk, aber nur drei Netze. Denn nicht jeder funkt in seinem eigenen Netz, sondern die meisten Anbieter mieten sich in ein bestehendes Netz ein. Die drei Netzanbieter sind gleichzeitig auch Mobilfunkanbieter:

  • A1 Telekom Austria
  • Magenta Telekom
  • Hutchison Drei Austria

Alle anderen Anbieter mieten sich in eines der drei bestehenden Netze ein. Hier gibt es (neben den Netzbetreibern) drei verschiedene Formen von Anbietern – Nebenmarken, Branded Reseller und MVNOs:

  • Nebenmarken: Die großen Mobilfunkanbieter vertreiben über günstigere Nebenschienen ihre Produkte und treten hier als Mobilfunk-Discounter auf. Bekannte Nebenmarken sind zum Beispiel bob oder yesss!, die beide A1 gehören.

  • Branded Reseller: Bestimmte Marken arbeiten in einer Kooperation mit einem Netzanbieter zusammen. Das Netz und der Service wird zur Verfügung gestellt, doch tritt hier tritt der Anbieter unter einem anderen Markennamen auf. Bekannte Branded Reseller sind zum Beispiel die Anbieter Red Bull MOBILE und Educom, die beide Netz und Service von A1 nutzen.

  • MVNOs: Die virtuellen Mobilfunkanbieter oder MVNOs (Mobile Virtual Network Operator) betreiben kein eigenes Netz, sondern mieten sich in ein fremdes Netz ein. Anders als Nebenmarken sind sie aber eigenständige Unternehmen. Bekannte österreichische MVNOs sind zum Beispiel HoT im Magenta-Netz und Spusu im Drei-Netz.

Effektivpreis

Wir listen unser Ergebnis nach dem Effektivpreis. Dafür zählen wir alle Kosten, Rabatte und Boni zusammen, die in den ersten 24 Monaten nach Vertragsabschluss entstehen. 24 Monate entsprechen dabei der üblichen Vertragslaufzeit bei Handytarifen, wodurch Tarife mit unterschiedlicher Bindung dennoch fair verglichen werden können.

So lassen sich Preise viel besser vergleichen, als nur an Hand der Grundgebühr. Zu dieser kommen nämlich Faktoren wie Aktivierungsgebühr, Servicepauschale, Gutschriften, Starterpakete und Rabatte. Insgesamt sind es sogar über 25 Faktoren, die alle einen ganz erheblichen Unterschied ausmachen können, meist aber in der Werbung ungenannt bleiben.

Online- und Spezialtarife

Gute Gründe um mit uns Geld zu sparen, sind vor allem die viel günstigeren Onlinepreise. Denn die Ladengeschäfte der Anbieter kosten diesen viel Geld: Miete, Löhne und jede Menge andere Kosten entstehen. Wenn du nicht in den Handyshop deines Anbieters läufst, sondern online bestellst, sparst du dem Anbieter Geld. Häufig gibt er diesen in Form eines Onlinerabattes an dich weiter. Andere Tarife sind generell nur online zu bestellen.

Oft beinhalten online bestellte Tarife günstigere Preise, mehr Datenvolumen oder weitere Inklusiveinheiten. Gelegentlich fallen auch andere Gebühren weg, wie etwa Aktivierungsgebühren. Außerdem findest du exklusive Spezialtarife nur bei uns auf tarife.at und nicht im Laden. Sie können ausschließlich online über uns, und nicht im Geschäft, bei anderen Portalen oder per Telefon bestellt werden.

Minuten, SMS und Datenvolumen

Die meisten Tarife beinhalten eine unterschiedliche Anzahl an Minuten, SMS und Datenvolumen. Diese inkludierten Einheiten werden auch Inklusiveinheiten oder Freieinheiten genannt. Diese Einheiten werden dir nicht extra berechnet. Erst wenn sie verbraucht sind, musst du für weitere Nutzung zahlen.

Wenn dein Tarif zum Beispiel 500 Minuten beinhaltet, dann kannst du 500 Minuten lang ohne weitere Kosten telefonieren. Erst ab der 501. Minute beginnt eine Verrechnung.

Die bereits inkludierten Einheiten werden meist monatlich erneuert und sind bereits durch die Grundgebühr abgedeckt. Verbrauchst du sie nicht, verfallen sie häufig. Idealerweise solltest du dir daher einen Tarif suchen, der genau zu dir passt. Am besten findest du das an Hand deiner letzten Telefonrechnungen heraus.

Manchmal werden Minuten und SMS auch gemeinsam abgerechnet – dies nennt man auch Pooleinheiten. Wenn du zum Beispiel 500 Pooleinheiten an Minuten und SMS zur Verfügung hast, kannst du entweder 500 Minuten telefonieren oder 500 SMS schreiben – oder die Minuten und SMS so aufteilen wie du möchtest, etwa 400 Minuten – 100 SMS oder 200 Minuten – 300 SMS.

Datenmitnahme

Nicht verbrauchte Inklusiveinheiten verfallen meist mit dem Ende des Verrechnungsmonats. Hier gibt es aber bei einigen Anbietern eine Ausnahme beim Datenvolumen: die Datenmitnahme. Bei dieser wird ein Teil oder das gesamte nicht verbrauchte Datenvolumen in das nächste Verrechnungsmonat kostenlos übertragen.

Meist gibt es eine Obergrenze, wieviel Datenvolumen mitgeschleppt werden kann, bevor es verfällt. Häufig handelt es sich dabei um das doppelte bis dreifache monatliche Volumen, gelegentlich aber auch weniger. Wenn dir zum Beispiel monatlich 10 GB zur Verfügung stehen, kann dies bedeuten, dass du maximal 20-30 GB als Datenmitnahme aufsparen kannst.

Auch bei Wertkarten gibt es eine Datenmitnahme. Dafür muss aber dein Guthaben immer ausreichend aufgeladen sein, damit der Tarif auch pünktlich abgerechnet werden kann. Reicht das Guthaben nicht und die Verrechnung endet, verfällt das mitgenommene Datenvolumen.

Free Stream und Flatrates

Ist die Nutzung von Einheiten unlimitiert, spricht man auch von einer Flatrate. Dabei können sowohl Spracheinheiten, SMS oder Datenvolumen zur Gänze „flat“ (also unbegrenzt) verwendet werden, oder aber auch nur bestimmte Dienste nicht abgerechnet werden. Diese werden auch Free Streaming oder Zero Rating genannt.

Beim Zero Rating werden bestimmte Apps nicht vom Datenvolumen abgezogen. Wenn du zum Beispiel eine Musikflatrate hast, werden die GB für die Nutzung bestimmter Musikapps wie Spotify oder Internetradios nicht verrechnet. Mehr Infos zu Zero Rating und Netzneutralität gibt es in unserem Ratgeber Freies Streaming.

Roaming und Auslandstelefonie

Anrufen ins Ausland und Anrufen im Ausland klingt ähnlich, ist aber nicht das Gleiche. Man unterscheidet hier Auslandstelefonie von Roaming. Roaming ist das Telefonieren aus einem ausländischen Netz. Dabei befindest du dich mit deinem Handy zum Beispiel im Urlaub in Italien und rufst nach Hause an.

Je nachdem wo du dich befindest, kann Roaming recht teuer kommen. Daher gibt es Tarife, die es nicht erlauben, dass du auch im Ausland telefonieren darfst. Tarife ohne Roaming kannst du nur im Inland nutzen. Mit anderen hingegen darfst du auch ausländische Netze verwenden. In das jeweilige Netz wählt sich dein Handy selbst.

Innerhalb der EU gibt es keine Roaminggebühren mehr. Du kannst deinen Tarif also fast wie im Inland nutzen. Telefonie und SMS werden wie zu Hause verrechnet. Außerhalb der EU, und besonders auf Schiffen oder in Flugzeugen ist allerdings Vorsicht geboten. Hier können extrem hohe Gebühren fällig werden.

Bei der Auslandstelefone hingegen rufst du aus deinem Heimatnetz ins Ausland an. Etwa, wenn du dich in Österreich befindest, und deinen Freund in Kroatien anrufst. Auslandstelefonie in ein Land außerhalb der EU ist oftmals sehr teuer.

Um hohe Kosten zu vermeiden, kannst du dich bei den meisten Anbietern gegen Roaming und Auslandstelefonie sperren lassen. Das Sperren funktioniert üblicherweise sowohl über die Webseite, die App als auch über die Hotline deines Anbieters. Bei einigen kannst du dich auch nur gegen teure Drittländer sperren lassen, doch EU-Roaming und Gespräche zulassen.

Datenroaming

Neben dem Roaming für Telefonie und SMS gibt es auch ein eigenes Datenroaming für die Internetnutzung. Anders als bei Minuten und SMS darf dein Anbieter hier eine Grenze festlegen. Deshalb darfst du im EU-Ausland nicht ganz so viel GB verwenden, wie im Inland.

Manche Anbieter sperren Datenroaming für gewisse Tarife komplett, mit diesen Tarifen kannst du im Ausland nicht surfen oder Apps betreiben.

Jugend- und Studententarife

Jugendtarife und Studententarife sind Angebote, die sich besonders an junge Menschen richten. Meist sind diese deutlich vergünstigt und bieten mehr Einheiten oder Flatrates als vergleichbare Normaltarife. Oft gibt es bei Abschluss des Vertrags auch zusätzliche Goodies wie Kopfhörer, Rucksäcke oder ähnliches. Mehr Infos findest du in unserem Ratgeber Jugend- und Studententarife.

In unserem Tarifvergleich erscheinen entsprechende Tarife mit einem gelben Rufzeichen versehen und dem Text mit der Altersgrenze oder anderen Einschränkung: Zum Beispiel kann dort „Jugendtarif – bis maximal 26 Jahre“ stehen. Hier darfst du bei Vertragsbeginn die Grenze von 26 Jahren nicht bereits überschritten haben.

GIS Befreiung / Sozialtarif

Wenn du wenig Einkommen beziehst, hast du oft ein Anrecht auf eine Befreiung von der Rundfunkgebühr. Zusätzlich dazu kannst du um einen Sozialtarif ansuchen. Wie du zu einer Befreiung kommst, verraten wir dir in unserem Ratgeber Voraussetzungen & Antrag für Sozialtarife stellen.

Wenn du bereits befreit bist, aktiviere den Reiter „GIS Befreiung / Sozialtarif“ um alle Tarife zu suchen, die als Sozialtarif verrechnet werden können.

Bestandskundenbonus

Wer bereits einen Vertrag mit einem Anbieter hat, der erhält häufig einen Bonus bei Abschluss eines weiteren Vertrags. Zum Beispiel wenn du einen Internetvertrag bei deinem Anbieter hast und nun auch einen Handyvertrag suchst. In dem Fall gibt es zum Teil Vergünstigungen im Tarif oder auch mehr Einheiten, wie zum Beispiel zusätzliches Datenvolumen.


Häufige Fragen zu "Wertkarten Handytarife Vergleich"

Wann passt ein Wertkartenhandy für mich?

Wenn du lieber nicht von einer zu hohen Rechnung negativ überrascht werden möchtest, nicht so viel Geld zur Verfügung hast oder eine schlechte Bonität, dann sind Wertkartenhandys die beste Option für dich. Auch für Jugendliche stehen meist günstigere Wertkartentarife zur Verfügung. Wenn du dein Handy ohnehin im Ausland nicht nutzt und daher kein Roaming brauchst, bist du mit einer Wertkarte gut bedient.

Wie aktuell sind die Tarifdaten?

Unsere Tarifdaten werden ständig durch unser Daten-Team überwacht und aktualisiert. Wir führen pro Tag tausende Preiskontrollen durch, um stets die aktuellsten Tarife sicherstellen zu können. Dabei unterstützt uns eine automatisierte Überwachung, die uns bei Änderungen durch einen Mobilfunkanbieter innerhalb von wenigen Minuten informiert.

Was ist der Effektivpreis?

Neben der monatlichen Grundgebühr gibt es eine Vielzahl an weiteren Kosten, die auf den ersten Blick nicht sofort ersichtlich sind. Dazu zählen etwa die SIM-Pauschale, die Aktivierungsgebühr, ein Anschlussentgelt etc. Im Gegenzug bieten Mobilfunkanbieter häufig Aktionen und Rabatte an, durch die Du Geld sparen kannst. Damit Du genau weißt, wie teuer ein Tarif tatsächlich ist, berechnen wir den Effektivpreis. Dieser Effektivpreis berücksichtigt alle Kosten und Gutschriften, die in den ersten 2 Jahren für Dich anfallen. Dafür werden sämtliche Kosten addiert, und anschließend durch 24 dividiert.

Wieso soll ich meine bestehenden Verträge angeben?

Wenn Du einen neuen Handytarif oder ein neues Internet für Zuhause suchst, bieten Dir einige Anbieter einen Vergünstigung, wenn Du bereits ein anderes Produkt bei ihnen abgeschlossen hast. Wenn Du also beispielsweise bereits Dein Internet von einem Anbieter hast, und bei dem gleichen Anbieter auch noch einen Handytarif abschließt, bekommst Du einen Vorteil. Dieser Vorteil ist oftmals eine Ersparnis auf die monatliche Grundgebühr, oder dass Du kostenlos mehr Datenvolumen zu Deinem neuen Handytarif bekommst. Wenn Du im Vergleich angibst, welche Verträge Du bereits abgeschlossen hast, können wir diese Rabatte für Dich im Vergleich berücksichtigen!