Internet ohne Bindung Vergleich

Wieso Internet ohne Bindung?

Internettarife ohne Bindung sind jederzeit kündbar. Das bedeutet, dass du ungebunden bist und zu einem anderen, besser für dich passenden Tarif wechseln kannst, sobald du möchtest.

Mit oder ohne Bindung?

Prinzipiell gibt es Internettarife mit und ohne Bindung. Der Unterschied liegt darin, wann du kündigen darfst. Mit einem Tarif ohne Bindung kannst du jederzeit kündigen. Bei einem mit sogenannter Mindestbindung oder auch Bindungsfrist verpflichtest du dich für eine bestimmte Zeit beim Anbieter vertraglich gebunden zu bleiben. Bei Internetverträgen dauern Mindestbindungen meist 12 oder 24 Monate. Bei Verträgen mit Bindung kannst du erst nach Ablauf dieser Zeit kündigen. Innerhalb der Zeitspanne ist es nicht möglich. Dafür gibt es aber eine Preisgarantie – das bedeutet, dass deine Entgelte während der Vertragslaufzeit nicht teurer werden. So sind Tarife mit Bindung häufig, aber nicht immer, etwas günstiger.

Habe ich dann keine Kündigungsfrist?

Doch, die gibt es trotzdem. Der Unterschied zwischen Bindungsfrist und Kündigungsfrist ist folgender: Die Bindungsfrist sagt dir, bis wann du deinen Vertrag laufen lassen musst. Meistens sind es 24 Monate nachdem du den Vertrag abgeschlossen hast. Die Kündigungsfrist sagt dir, wie lange du noch zahlen musst, wenn du bereits gekündigt hast.

Das bedeutet, die Kündigungsfrist setzt fest, wie lange du nach einer Kündigung den Vertrag noch aufrecht erhalten musst. Nach Ablauf der Mindestbindung und bei Verträgen ohne Bindung kannst du jederzeit kündigen, doch die Kündigungsfrist musst du dabei immer einhalten. Während die Kündigungsfrist beim Handy in Österreich nur einen Monat dauern darf, kann die Kündigungsfrist bei Internetverträgen sehr unterschiedlich sein. Häufig gibt es hier Fristen zwischen einem und drei Monaten.

Eine Ausnahme dazu stellt das Sonderkündigungsrecht dar, auch Außerordentliche Kündigung genannt. Dieses gibt es allerdings nur, wenn dein Anbieter plötzlich den Vertrag zu deinen Ungunsten ändert. Also zum Beispiel, wenn plötzlich die Gebühren über die Indexanpassung (Wertsicherung) hinaus erhöht werden, neue zusätzliche Gebühren eingeführt oder andere Nachteile für dich entstehen. In diesem Fall darfst du sofort kündigen und es gibt dann auch keine Kündigungsfrist.

Internet Geschwindigkeit

Download, Upload und Ping sind die wichtigsten Leistungsmesser für dein Internet. Meist wird vor allem der Download Speed deutlich angegeben. Bei Download und Upload Speed spricht man auch von der Bandbreite.

Download und Upload Speed

Der Download Speed ist die Geschwindigkeit, in der Daten heruntergeladen werden können. Der Upload Speed gibt an, welche Datenmenge hinaufgeladen werden kann. Üblicherweise werden beide in Mega- (Mbit/s) oder Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) angegeben. Wählst du etwa einen Tarif mit einem maximalen Download Speed von 100 Mbit/s, dann ist die Datenmenge, die du binnen einer Sekunde herunterladen kannst auf 100 Mbit begrenzt. Je höher die Anzahl der Datenmenge, desto mehr und schneller kannst du Informationen aus dem Internet laden.

Download als auch Upload betrifft nicht nur einzelne Dateien, die du herunter- oder hinauflädst, sondern jede Art von Information. Denn jedesmal wenn eine Webseite geladen, ein Video übertragen oder eine App geöffnet wird, findet ein Informationsaustausch statt. Egal ob du einen Film streamst, eine App öffnest oder im Internet surfst, all das verbraucht Datenvolumen.

Bandbreite: Wieviel Internet soll es sein?

Mit unter 10 Mbit/s ist das Warten bis alles, außer einer kargen Webseite lädt, oft sehr langwierig. Auch Wenignutzer sollten daher mindesten einen Internetzugang mit 20 – 40 Mbit/s buchen. Nutzer, die viel streamen, vor allem in HD, sollten sich eher für einen Wert ab 40 Mbit/s umsehen. Beim regelmäßigen Streaming in UHD benötigst du allerdings schon einen Wert ab 75 Mbit/s. Für Familien oder WGs sollten, je nach Nutzung, mindestens 100 bis 250 Mbit/s veranschlagt werden. Mehr Infos dazu in unserem Ratgeber Wieviel Mbit/s? Welche Bandbreite braucht mein Internet?.

Festnetz oder Mobilfunk-Internet? Internet Anschlussarten

Du kannst aus einer großen Anzahl an Anschlussarten wählen. Welcher der richtige für dich ist, hängt vor allem von deinem Standort und deiner Nutzung ab. Ein Festnetzinternet wie Kabel oder DSL bietet meist die schnellste und stabilste Verbindung, während eine Mobilfunk-Lösung mit Internetwürfel besonders flexibel ist.

Technologie Vorteil Nachteil
DSL Stabil & gute Verfügbarkeit Oftmals niedrigere Geschwindigkeit
Kabelinternet (Koaxialkabel) Sehr hohe Geschwindigkeiten Gewisse Schwankungen, Nicht überall verfügbar
Glasfaser (FTTH) Bestmöglicher Anschluss. Höchste Geschwindigkeiten, niedrigste Latenzen Teuer, derzeit sehr geringe Verfügbarkeit
LTE Flexibel & einfach, günstig Starke Schwankungen, teils instabil
5G Flexibel & einfach, Hohe Geschwindigkeiten Gewisse Schwankungen, Verfügbarkeit noch eher gering
Hybrid Stabiles Internet mit Speed-"Boosts" Erfordert DSL-Anschluss, Geschwindigkeits-Bonus schwankt stark

Kabel

Mit Kabelinternet hast du meist die schnellste Verbindung – wenn sie bei dir auch ausgebaut ist. In den Städten ist die Verfügbarkeit oft sehr gut, am Land hingegen kann dies ein Problem darstellen.

Beim Kabel kommt das Signal über das erdgebundene Koaxialkabel für die TV-Verkabelung. Es handelt sich um ein shared medium (zu Deutsch „geteiltes Medium“). Das heißt, dass sich alle Teilnehmer einer Kopfstation diese Bandbreite miteinander teilen. Üblicherweise stellt dies kein Problem dar, wenn an deinem Standort die Verbindung gut ausgebaut ist. Wenn die Auslastung hoch ist und insbesondere viel Video-Inhalte konsumiert werden (etwa Sonntagabend), kann es dennoch zu Schwankungen kommen.

DSL

Internet über die Telefonleitung können satte 97 Prozent aller Haushalte in Österreich empfangen. Doch je nach Standort ist die Ausbaustufe sehr unterschiedlich. Während in der Stadt der Netzausbau recht gut ist und hohe Geschwindigkeiten erreichbar sind, sind in abgelegenen Regionen die Leitungen oft nicht sehr leistungsfähig.

DSL steht für Digital Subscriber Line, zu Deutsch „digitaler Teilnehmeranschluss“. Hierbei handelt es sich um eine erdgebundene Technik, die das vorhandene Telefonkabel zur Signalübertragung nutzt. Mehr Infos zum Thema findest du in unserem Ratgeber Internet über die Telefonleitung.

Glasfaser

Während DSL und Kabel vor allem aus Kupferleitungen mit hohen Dämpfungsraten bestehen, nutzt das Glasfasernetz, der Name verrät es schon, Leitungen aus Glasfaser. Diese überträgt das Signal per Lichtimpuls, statt per Strom. Dies macht Glasfaserübertragungen nicht nur sehr schnell, sondern auch wesentlich weniger störanfällig.

Das Glasfasernetz ist ein Hochleistungsnetz und bildet üblicherweise das Rückgrat sämtlicher anderen Netze. Es verbindet etwa Mobilfunkmasten oder Schaltstellen der Internetanbieter mit deren Core-Netzwerk. Die Verbindung direkt bis zum User ausschließlich aus Glasfaser ist noch eher selten. Das letzte Stück der Leitung, die sogenannte „letzte Meile“ besteht meist noch aus einer Kupferleitung. Je länger das Glasfaserkabel und kürzer der Kupferleitungsanteil ist, desto schneller ist die Verbindung.

Je nach Ausbaustufe wird hier nach FTTX („Fiber to the X“, zu Deutsch „Faser bis zum X“) unterschieden. FTTN, FTTS und FTTC sind die Abkürzungen, bei denen das Glasfaserkabel bis in die Umgebung des Verbrauchers zu einem Verteilerknotenpunkt verlegt wird. Je nach Nähe kann dies bedeuten, dass das Kabel nur bis in die Nachbarschaft oder bis maximal zum Randstein reicht. Weiter bis ins Haus reichen die Stufen FTTB, FTTL, FTTH und FTTD. Hier verläuft die Glasfaser bis in das Gebäude, das Stockwerk, die Wohnung oder sogar bis zum Schreibtisch. Nur die letzte Stufe beschreibt eine komplette Glasfaserleitung. Diese Ausbaustufen sind in Österreich selten.

  • FTTB bedeutet „fiber to the basement“ oder „fiber to the building“ und steht für „Faser bis zum Keller“ oder „Faser bis zum Gebäude“.
  • FTTL steht für „fiber to the loop“, also „Faser bis zur Schleife“, das bedeutet bis zum Stockwerk.
  • FTTH ist „fiber to the home“, etwa „Faser bis nach Hause“ und bezeichnet die Faser bis zur Wohnung.
  • FTTD steht für „fiber to the desk“, also „Faser bis zum Schreibtisch“ und beschreibt eine komplette Glasfaserverkabelung von Anfang bis Ende.

Mobilfunk - LTE und 5G

Mobilfunk versorgt nicht nur das Handy, mittels LTE oder 5G ist auch Internet für Zuhause möglich. Dabei werden die Daten über das Mobilfunknetz versandt. Im Gegensatz zum Festnetz benötigst du hier keine aufwendigen Installationen für die Verlegung eines Kabels, sondern ausschließlich Strom und Handyempfang für den mobilen Router. Dieser wird auch Internetwürfel oder WLAN-Box genannt.

Diese Art von Internet ist meist etwas weniger stabil, doch dafür sehr flexibel. Denn du kannst dein Internet einfach überallhin mitnehmen. Du musst den Router bloß anstecken und kannst schon lossurfen. Dies ist besonders von Vorteil, wenn du häufig umziehst, oder dein Internet auch ins Ferienhaus oder den Zweitwohnsitz mitnehmen möchtest. Mehr Infos dazu in unserem Ratgeber Internet für die Ferienwohnung.

Auch wenn der Netzausbau vor Ort im Boden eher schlecht ist, weil dort vielleicht nur ein schmalbandiges, altes Kupferkabel verfügbar ist, ist eine Mobilfunklösung sinnvoll.

Hybrid Internet

Hybrid Internet verwendet sowohl Festnetzinternet als auch Mobilfunkinternet. Dein Router kann sowohl auf das DSL- oder Kabelinternet zugreifen, als auch auf 4G-LTE oder 5G-NewRadio. Damit erhältst du nicht nur die Stabilität des Festnetzes, sondern kannst bei Bedarf auf höhere Bandbreiten zugreifen.

Ein weiterer Pluspunkt: Die doppelte Zugriffsmöglichkeit macht Hybrid Internet besonders ausfallsicher und daher auch sehr zuverlässig. Denn wenn eine Internetstörung beim Festnetz vorliegt, kann es immer noch auf den Mobilfunk ausweichen und umgekehrt.

Das Hybrid Internet ist ständig mit dem Festnetz verbunden, doch bei Bedarf wird der Mobilfunkempfang dazugeschaltet. Ein Hybrid-Router unterscheidet sich äußerlich kaum von einem Festnetz-Router. Er wird genauso an die Festnetzleitung angeschlossen. Zusätzlich muss hier aber eine SIM-Karte eingesetzt werden, damit Mobilfunk genutzt werden kann.

Router und Modem

Um dich mit dem Internet verbinden zu können, benötigst du einen Router. Dieser kontrolliert den Datenverkehr zwischen dir und dem Netz. Dabei schickt er die Anfragen ins Internet und verteilt dann die Antworten, die wieder zurück kommen, an die richtigen Computer. Denn jedes Mal wenn du eine Webseite öffnest, die Emails abrufst oder auch eine App öffnest, werden Datenpakete von und zu dir versandt, die Anfragen oder Antworten mit sich tragen.

Heißt es nun Modem oder Router? Früher waren das zwei verschiedene Geräte, heute sind diese meist in ein Kästchen verbaut und tragen daher beide Namen. Über das Netz kann der Router Signale verarbeiten und in das bzw. aus dem Netz des Betreibers leiten.
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Vereinfacht gesagt ermittelt das Modem eine Frequenz und sendet über den Router ein Signal, welches über mehre Stufen immer wieder moduliert wird, an das Gegenstück des Internetanbieters. Über diese Kommunikation „verständigen“ sich die Modems, bis eine Internetseite aufgerufen werden kann.

Den passenden Router für dein Internet zu Hause bekommst du entweder von deinem Anbieter oder musst es dir im Elektrofachhandel oder Internet kaufen. Es gibt Tarife, die einen Router inkludieren und welche, die es nicht tun. Bei Festnetzanschlüssen sind sie häufig dabei, bei Mobilfunkinternet meist eher nicht. Hier gibt es aber von den Anbietern häufig ein Zusatzpaket.

Achtung: Wenn du einen alten Router verwenden möchtest, achte darauf, dass er nicht mittels SIM Lock gesperrt ist. Einen Router mit SIM-Lock kannst du nicht mit der SIM-Karte eines anderen Anbieters verwenden. Mittlerweile sind SIM Locks aber glücklicherweise nur noch selten.

Netze und Wholesale

In Österreich gibt es drei Netzanbieter, die sowohl ein Mobilfunknetz als auch Netze fürs Festnetzinternet bereitstellen. Diese drei österreichweiten Telekommunikationsanbieter (kurz auch Telkos genannt) sind A1 Telekom Austria, Magenta Telekom und Hutchison Drei Austria. Zusätzlich gibt es auch regional operierende Anbieter.

Zusätzlich gibt es noch viele andere Anbieter, die sich in die bestehenden Netze einmieten. Dabei handelt es sich um Nebenmarken, die häufig eine Diskonterschiene eines der großen Anbieter sind, um Branded Reseller, die eine Kooperation mit einem Anbieter darstellen, oder auch um MVNOs, die wirtschaftlich unabhängige Unternehmen sind und nur das Netz nutzen.

Wir haben in Österreich verhältnismäßig viele MVNOs und nur wenige Netzanbieter. Dies liegt unter anderem daran, dass das staatliche Monopol für den Telekommunikationsmarkt erst 1996 endete. Zuvor war seit der Kaiserzeit ausschließlich die PVT (Österreichische Post- und Telegraphenverwaltung) für die Netze zuständig, die nach der Privatisierung zur A1 Telekom Austria wurde.

Doch nicht nur Anbieter ohne eigenes Netz mieten sich in eines ein, auch die Netzanbieter selbst greifen auf die anderen Netze zu. Diese Zusammenschaltung von Netzen für Mobilfunk, Glasfaser, Kabel oder Telefonleitungen wird Wholesale genannt. So müssen die Netzanbieter etwa nicht überall nebeneinander Kabel in den Boden verlegen, sondern können auf das Netz des anderen Betreibers zugreifen.

Die Netze fungieren damit teilweise als gigantische Supernetze. Der Vorteil für dich ist, dass die Auswahl an Anbietern dadurch größer wird, weil du nicht nur einen Netzanbieter vor Ort hast, sondern auch andere Anbieter darauf Zugriff haben. So kannst du dir das beste Angebot aussuchen.

Standort und Verfügbarkeit

Nicht immer stehen dir an jedem Standort alle Möglichkeiten offen. So kannst du nicht überall jede Anschlussart mit der von dir gewünschten Geschwindigkeit bekommen. Bitte prüfe daher zuvor immer die Verfügbarkeit, damit du die Bestellung danach nicht stornieren musst.

Die Verfügbarkeitschecks einiger Netzanbieter:

Internet Anbieter Verfügbarkeits-Check
A1 A1 Verfügbarkeit
Magenta Magenta Verfügbarkeit
Drei Drei Verfügbarkeit

Außerdem kannst du in unserer SpeedMap testen, welche Geschwindigkeiten du vor Ort mit den Anbietern erreichst. Hier berücksichtigen wir auch regionale Anbieter, sodass du immer den kompletten Überblick bewahrst.


Häufige Fragen zu "Internet ohne Bindung Vergleich"

Unsere Tarifdaten werden ständig durch unser Daten-Team überwacht und aktualisiert. Wir führen pro Tag tausende Preiskontrollen durch, um stets die aktuellsten Tarife sicherstellen zu können. Dabei unterstützt uns eine automatisierte Überwachung, die uns bei Änderungen durch einen Mobilfunkanbieter innerhalb von wenigen Minuten informiert.


Neben der monatlichen Grundgebühr gibt es eine Vielzahl an weiteren Kosten, die auf den ersten Blick nicht sofort ersichtlich sind. Dazu zählen etwa die SIM-Pauschale, die Aktivierungsgebühr, ein Anschlussentgelt etc. Im Gegenzug bieten Mobilfunkanbieter häufig Aktionen und Rabatte an, durch die Du Geld sparen kannst. Damit Du genau weißt, wie teuer ein Tarif tatsächlich ist, berechnen wir den Effektivpreis. Dieser Effektivpreis berücksichtigt alle Kosten und Gutschriften, die in den ersten 2 Jahren für Dich anfallen. Dafür werden sämtliche Kosten addiert, und anschließend durch 24 dividiert.


Wenn Du einen neuen Handytarif oder ein neues Internet für Zuhause suchst, bieten Dir einige Anbieter einen Vergünstigung, wenn Du bereits ein anderes Produkt bei ihnen abgeschlossen hast. Wenn Du also beispielsweise bereits Dein Internet von einem Anbieter hast, und bei dem gleichen Anbieter auch noch einen Handytarif abschließt, bekommst Du einen Vorteil. Dieser Vorteil ist oftmals eine Ersparnis auf die monatliche Grundgebühr, oder dass Du kostenlos mehr Datenvolumen zu Deinem neuen Handytarif bekommst. Wenn Du im Vergleich angibst, welche Verträge Du bereits abgeschlossen hast, können wir diese Rabatte für Dich im Vergleich berücksichtigen!