Wertkarten Internet Vergleich

Wertkarteninternet ist sowohl für Gelegenheitsnutzung, als auch für dauerhaften Zugang zum Internet sinnvoll. Im Gegensatz zum Vertragsinternet kannst du entscheiden, wann du Internet brauchst und nur dann Guthaben aufladen. So hast du stets die absolute Kostenkontrolle, denn mehr als du auflädst, kann dir nie abgebucht werden. Endet das Guthaben, endet auch die Verbindung.

Wertkarteninternet eignet sich nicht nur für Zuhause, sondern besonders auch für einen Zweitwohnsitz oder eine Ferienwohnung.

Effektivpreis

Wir listen unsere Suchergebnisse nach dem Effektivpreis. Das bedeutet, hier kannst du alle Tarife ganz einfach vergleichen, ohne dass dir versteckte Kosten auflauern.

Bei uns siehst du daher nicht nur die Grundgebühr, sondern es sind zahllose weitere Faktoren, die oft nicht nur in der Werbung ungenannt bleiben wie etwa Aktivierungsgebühr, Servicepauschale, Gutschriften, Starterpakete und Treuerabatte hineingerechnet. Nur so siehst du den echten Preis, den dich der Tarif monatlich kostet.

Für die Berechnung des Effektivpreises zählen wir alle Kosten, Rabatte und Boni zusammen, die in den ersten 24 Monaten nach Vertragsabschluss entstehen. 24 Monate entsprechen dabei der üblichen Vertragslaufzeit bei Tarifen, wodurch Tarife mit unterschiedlicher Bindung dennoch fair verglichen werden können.

Spezialtarife nur bei uns

Außerdem zeigen wir auch Vergünstigungen und Spezialtarife an. Diese exklusiven Spezialtarife können nur bei uns auf tarife.at und nicht im Geschäft, bei anderen Portalen oder per Telefon bestellt werden.

Da wir das größte österreichische Mobilfunk-Vergleichsportal sind, wollen die Anbieter natürlich möglichst an erster Stelle genannt werden. Denn hier wenden sie sich an schlaue Kunden, die Preise vergleichen. Ein möglichst gutes Preis-Leistungsverhältnis ist daher hier wichtiger, als zum Beispiel in Werbungen, wo es keinen direkten Preisvergleich gibt. Darum können sie hier noch ein wenig nachlassen.

Immer online vergleichen!

Das sagen wir nicht nur, weil es unser Business ist, sondern weil wir uns dem Preisvergleich wirklich verpflichtet fühlen. Denn online kannst du deutlich besser Preise vergleichen, aber gehst auch deutlich weniger Risiko ein.

Oft sind online bestellte Tarife nämlich nicht nur deutlich günstiger, sondern verfügen auch über mehr Datenvolumen oder weitere Inklusiveinheiten. Gelegentlich fallen auch andere Gebühren weg, wie etwa Aktivierungsgebühren.

Onlinetarife können deswegen billiger sein, weil hier kein Ladengeschäft erhalten werden muss. Diese kommen in der Erhaltung teuer – weswegen gerade Mobilfunk-Diskonter üblicherweise darauf verzichten. Immerhin kostet ein Geschäft Miete, Löhne, usw. Wenn du nicht in den Handyshop deines Anbieters läufst, sondern online bestellst, sparst du dem Anbieter daher Geld. Häufig gibt er diesen in Form eines Onlinerabattes an dich weiter. Andere Tarife sind generell nur online zu bestellen.

Rückgaberecht nur Online

Auch ein Rückgaberecht gibt es nur online. Denn dieses fällt unter den sogenannten „Absatz durch Fernhandel“ – weswegen dir ein 14tägiges Rückgaberecht zusteht. Ein allgemeines Rückgaberecht in Österreich gibt es nämlich nicht, auch wenn viele Menschen das glauben wollen. Zwar gibt es Geschäfte, die dir dies aus Kulanz bieten, verpflichtet sind sie dazu allerdings nicht.

Mit einem Wertkarteninternet gehst du aber sowieso auf Nummer sicher – denn hier gibt es keine Mindestbindung. Ist das Internet schlecht oder gibt es sonst zu wenig Leistung, dann lädst du einfach kein Guthaben mehr auf und suchst dir einen anderen Anbieter.

Geschwindigkeit

Man spricht bei der Geschwindigkeit auch von der Bandbreite deines Internets. Ob dein Internet eine Geschwindigkeit von 50 Mbit/s oder 500 Mbit/s erreicht, macht einen großen Unterschied für die Nutzung.

Je höher die Zahl, desto schneller können Daten heruntergeladen und Webseiten aufgebaut werden. Wenn du Videos streamst oder an einer Videokonferenz teilnimmst, benötigst du relativ hohe Datenraten, damit das Bild nicht ins Stocken gerät oder die Verbindung abbricht. Wer nur surft, braucht deutlich weniger Bandbreite.

  • Download: Der Download Speed ist die Menge der Daten in der Sekunde, die du vom Internet auf deinen Computer laden kannst. Dabei sind nicht nur Dateien gemeint, sondern alle Arten von Information, die es braucht, damit du eine Webseite öffnen kannst oder auch einen Film streamen. Denn bei allen Optionen, die das Internet benötigen, werden Daten an dich gesendet. Je höher die Downloadgeschwindigkeit, desto mehr Daten kannst du gleichzeitig herunterladen. Meist sind sie in Mbit/s oder auch Gbit/s angegeben.

  • Upload: Der Upload Speed betrifft alle Daten, die hinaufgeladen werden. Üblicherweise ist dieser Wert asymmetrisch zum Download Speed und deutlich kleiner. Das liegt daran, dass bei einer üblichen Benutzung viel weniger Daten hinauf-, als herabgeladen werden. Du benötigst einen höheren Upload Speed, wenn du zum Beispiel viele Daten in eine Cloud hinauflädst. Auch dieser Wert ist meist mit Mbit/s angegeben.

  • Ping: Der Ping bzw. auch Latenzwert ist die Reaktionszeit deines Internets. Dieser Wert ist besonders bedeutend für Echtzeitanwendungen wie Videotelefonie oder Online-Spiele. Hier können Verzögerungen besonders deutlich zu Schwierigkeiten und Abbrüchen führen. Der Wert sollte möglichst niedrig sein – dies bedeutet dann nämlich, dass der Server nur wenig Zeit braucht um zu antworten.

Wieviel Bandbreite brauche ich?

Dafür wieviel mobiles Wertkarteninternet du benötigst, können wir nur Richtwerte bei alleiniger Nutzung des mobilen Internets geben:

  • Wenignutzer brauchen kein Zoom oder Skype, sondern verwenden das Internet vor allem zum Surfen und für E-Mails. Sie sind mit einer Bandbreite von 20 – 30 Mbit/s im Download gut beraten.

  • Mittlere Nutzer verwenden das Internet nicht nur zum Surfen, sondern auch für Social Media. Sie schauen selten Videos. Ein Speed von 30 – 50 Mbit/s ist ratsam.

  • Vielnutzer streamen regelmäßig und in guter Auflösung. Diese nutzen auch Videokonferenzen und laden Daten in eine Cloud. Der Speed sollte bei rund 40 – 75 Mbits liegen.

  • Extremnutzer streamen täglich und verbrauchen hohe Mengen an Datenvolumen. Diese sollten sich für eine Internet mit über 75 Mbit/s entscheiden.

Mehr Infos dazu in unserem Ratgeber Wieviel Mbit/s? Welche Bandbreite braucht mein Internet?.

Datenvolumen

Das richtige Datenvolumen erfährst du meist aus vergangenen Rechnungen. Hier kannst du prüfen, wieviel Internet du verbrauchst. Wertkarteninternet gibt es sowohl mit Begrenzung, als auch unlimitiert. Je nachdem wieviel GB du verbrauchst, kannst du einen Tarif mit unterschiedlichem Datenvolumen buchen.

Wieviel Datenvolumen brauche ich?

Richtwerte für die alleinige Nutzung mit mobilem Internet:

  • Wenignutzer reichen meist 5 - 10 GB. Sie schauen keine Videos, sondern verwenden das Internet vor allem zum Surfen und für E-Mails.

  • Mittlere Nutzer benötigen meist 10 – 15 GB. Sie schauen nur selten Videos, sondern brauchen ihr Internet für Appspiele, zum Surfen, für E-Mails und Social Media.

  • Vielnutzer brauchen eher 20 – 25 GB. Diese streamen regelmäßig, aber nicht täglich Videos und Musik, nutzen alle möglichen Apps und viel Social Media.

  • Extremnutzer benötigen über 50 GB im Monat. Hier raten wir zu einer Flatrate, das bedeutet unlimitiertes Internet. Wer täglich Musik und Videos streamt, fällt hier hinein.

Mehr Infos zum Datenverbrauch findest du in unserem Ratgeber Datenverbrauch & Datengeschwindigkeit.

Monatliche Verrechnung, Jahrestarif oder nach Gebrauch?

Wertkarteninternet gibt es in unterschiedlichen Bezahlformen.

  • monatliche Verrechnung: Hier bekommst du gegen einen bestimmten Betrag eine bestimmte Datenmenge, die du nutzen kannst.

  • Jahrestarif: Hier erfolgt die Zahlung im Vorhinein jährlich. Dabei wird allerdings das Datenvolumen meist monatlich erneuert. Häufig sparst du durch die Jahreszahlung. Üblicherweise wird bei vorzeitiger Kündigung ein aliquoter Teil zurückverrechnet.

  • nach Gebrauch: Es gibt auch Wertkartentarife, die nur nach Gebrauch verrechnen. Du findest diese Tarife in unserem Vergleich, wenn du das monatliche Datenvolumen ganz hinunter auf 1 bis 3 GB setzt. Unser Algorithmus funktioniert nach der monatlichen Nutzung des durchschnittlichen Bedarfs und kann diese daher nur bei niedrigen Zahlen finden.

Außerdem gibt es vereinzelt auch Internet mit längerer Gültigkeit. Hier bekommst du ein bestimmtes Datenvolumen, zum Beispiel 20 GB, die du meist binnen eines Jahres aufbrauchen kannst. Mehr dazu in unserem Ratgeber Internet für Gelegentheitsnutzer.

5G oder LTE?

Für Internet gibt es zwei Mobilfunkstandards: 4G-LTE oder 5G-New Radio. 5G ist die Weiterentwicklung mit höherer Geschwindigkeit. Hier sind Datenraten von bis zu 10 Gbit/s möglich, während die Spitze von LTE bei bis zu 1 GBit/s liegt.

Gleichzeitig verfügt 5G über eine wesentlich niedrigere Latenz. Dieser „Ping“ misst die Geschwindigkeit, in der Anfragen durch den Server beantwortet werden. Es entspricht daher der Reaktionszeit deines Internets. Für alle Echtzeit-Anwendungen wie Online-Spiele und Videotelefonie ist ein niedriger Ping besonders wichtig. Für nicht-zeitkritische Anwendungen spielt die Latenz hingegen eine geringere Rolle.

Um 5G nutzen zu können, musst du aber nicht nur einen 5G-fähigen Tarif, sondern auch ein 5G-fähiges Endgerät verwenden. Ist nur eines von beiden 5Gfähig, kannst du die Vorteile von 5G nicht nutzen. Außerdem musst du vor Ort auch 5G-Empfang haben. Das 5G-Netz wird in Österreich seit 2019 schrittweise ausgebaut.

5G ist energieeffizienter und schont damit auch den Akku deines Geräts. Gleichzeitig sind die 5G-fähigen Tarife häufig noch deutlich hochpreisiger. Zudem werden sie vor allem von den großen Netzbetreibern, weniger von den Mobilfunk-Diskontern angeboten.

Standort, Anbieter und Netze

Je nachdem wo du dich befindest, kann dein Empfang sehr unterschiedlich gut sein. Auf unserer SpeedMap kannst du jederzeit prüfen, welche Geschwindigkeiten du an einem bestimmten Punkt in Österreich erreichen kannst.

Dabei ist darauf zu achten, in welchem Netz du dich befindest. Denn nicht jeder Anbieter hat sein eigenen Netz. Nein, alle Anbieter nutzen eines der Netze der drei Netzanbieter Österreichs: A1 Telekom Austria, Magenta Telekom und Hutchison Drei Austria. Mehr Infos dazu erhältst du in unserem Ratgeber Welcher Mobilfunkanbieter ist in welchem Netz?.

In unserem Tarifvergleich sind alle Anbieter ihrem jeweiligen Netz zugeordnet. Sollte eines bei dir schlechtere Ergebnisse liefern, kannst du es daher praktischerweise komplett aussortieren.

Internet womit nutzen?

Das Wertkarteninternet kommt als SIM-Karte zu dir. Es gibt mehrere Möglichkeiten es zu nutzen.

  • WLAN Box: Diese wird auch mobiler WLAN Router genannt. Es handelt sich um ein etwa handflächengroßes Gerät, in welches du eine SIM-Karte einlegst. Dann benötigt es nur noch Strom, ins Netz findet es von allein. Du kannst es entweder direkt an ein Gerät stecken und so für Internetzugang sorgen, oder aber du schließt es an ein Netzgerät an. So kann es ein WLAN ausstrahlen, in welches du dich mit weiteren Geräten einloggen kannst.

  • Surfstick: Auch bei einem kleinen Surfstick, der etwa die Größe eines Feuerzeugs hat, legst du die SIM-Karte direkt ein. Du brauchst den Stick dann nur anstecken, schon kannst du lossurfen. Mit einem Stick kannst immer nur ein Gerät ins Internet.

  • inkludiertes Modem: Dies wird oft auch als 5G-Modul oder LTE-Modul bezeichnet. In dieses kannst du die SIM-Karte direkt einlegen. Laptops und Tablets verfügen häufig über ein solches integriertes Modem. Es ist vor allem nur für die Benutzung eines einzelnen Geräts gedacht.

Ist das nun ein Modem oder ein Router? Heute bezeichnet man die Box meist sowohl als Router, als auch als Modem – denn beide Funktionen sind mittlerweile zu einem einzigen Kästchen zusammengewachsen: Das Modem empfängt die Signale, der Router steuert wohin die Datenpakete gehen. Früher handelte es sich dabei um zwei Geräte, heute ist es aber nur noch ein einziges.

Heißt es nun Modem oder Router? Beides ist korrekt.
  • Handy: Auch in deinem Handy macht sich ein Wertkarteninternet gut, am besten zu einem normalen Handyvertrag. Denn mittels DualSIM kann dein Handy zwei SIM-Karten nebeneinander verwenden. So kannst du mit dem Wertkarteninternet auf das Internet zugreifen, ohne deinen Handytarif zu belasten. Oft kommt diese Teilung günstiger, als wenn du einen Handytarif hast, der unbegrenztes Internet inkludiert.

Inland oder Ausland?

Möchtest du dein Internet nur zu Hause nutzen oder damit auch wegfahren? Die Fähigkeit ob ein Tarif auslandsfähig ist, wird Datenroaming genannt.

Innerhalb des EU-Auslands kannst du mit einem roamingfähigen Tarif dein Internet zu einem großen Teil deines Datenvolumens wie zu Hause nutzen. Leider nicht den ganzen, aber immerhin ist der Preis gedeckelt, wenn du mehr verbrauchst. Die Maximalgrenze ändert sich jährlich: Innerhalb des EU-Auslands zahlst du 2021 höchstens 3,60 Euro und ab 2022 sogar nur noch 3 Euro pro Gigabyte. (Ohne Mehrwertsteuern wären dies 3 Euro für 2021 und 2022 nur noch 2,50 Euro pro GB.)

Achtung, außerhalb der EU kann Surfen sehr schnell sehr, sehr teuer werden. Auch in Flugzeugen und auf hoher See können extrem hohe Gebühren von mehreren 1.000 Euro in sehr kurzer Zeit fällig werden. Erkundige dich hier bei deinem Anbieter nach den genauen Preisen und schalte zur Vorsicht lieber eine Kostensperre ein.

Wertkarteninternet für die Ferienwohnung

Urlaub ist wunderbar - umso blöder, dass er so selten ist! Wenn du einige Wochen oder Monate nicht im Zweitwohnsitz bist, wozu solltest du denn ständig zahlen? Aber dafür ist das Wertkarteninternet ideal. Denn wenn du Internet brauchst, aktivierst du den Tarif und hast für ein Monat Internet. Ist der Urlaub vorbei, deaktivierst du den Tarif und zahlst nichts mehr. Üblicherweise geht das in der App des Anbieters mit nur wenigen Klicks.

Jugendtarif

Jugendtarife und Studententarife sind Angebote, die sich besonders an junge Menschen richten, denen oft weniger Geld zur Verfügung steht. Meist sind diese Tarife deutlich vergünstigt und bieten mehr Einheiten oder Flatrates als vergleichbare Normaltarife.

In unserem Tarifvergleich erscheinen entsprechende Tarife mit einem gelben Rufzeichen versehen und dem Text mit der Altersgrenze oder anderen Einschränkung: Zum Beispiel kann dort „Jugendtarif – bis maximal 26 Jahre“ stehen. Hier darfst du bei Vertragsbeginn die Grenze von 26 Jahren nicht bereits überschritten haben.

Sozialtarif und GIS

Wenn du nur wenig verdienst, kannst du dich von den Rundfunkgebühren der GIS befreien. Damit ist es zusätzlich möglich auch die Handyrechnung ganz oder zum Teil bezahlt zu bekommen. Dies wird „Zuschuss zum Fernsprechentgelt“ genannt und macht meist zwischen 10 und 12 Euro monatlich aus. Mehr Infos gibt es in unserem Ratgeber für Sozialtarife.

Bonitätsprüfung

Während es bei Vertragsinternet immer eine Bonitätsprüfung gibt, ist ein Wertkarteninternet einfacher zu bekommen. Selbst wenn du schon einmal Probleme mit deiner Kreditwürdigkeit bekommen hast, und dich ein Anbieter einmal abgelehnt hat, hast du noch die Möglichkeit zum Internet mit der Wertkartenverrechnung.

Ein Wertkartentarif ist deswegen einfacher zu bekommen, da du die Kosten im Vorhinein bezahlst. So trägt der Anbieter kein Risiko und muss nicht fürchten, dass du Rechnungen nicht bezahlst.


Häufige Fragen zu "Wertkarten Internet Vergleich"

Wie aktuell sind die Tarifdaten?

Unsere Tarifdaten werden ständig durch unser Daten-Team überwacht und aktualisiert. Wir führen pro Tag tausende Preiskontrollen durch, um stets die aktuellsten Tarife sicherstellen zu können. Dabei unterstützt uns eine automatisierte Überwachung, die uns bei Änderungen durch einen Mobilfunkanbieter innerhalb von wenigen Minuten informiert.

Was ist der Effektivpreis?

Neben der monatlichen Grundgebühr gibt es eine Vielzahl an weiteren Kosten, die auf den ersten Blick nicht sofort ersichtlich sind. Dazu zählen etwa die SIM-Pauschale, die Aktivierungsgebühr, ein Anschlussentgelt etc. Im Gegenzug bieten Mobilfunkanbieter häufig Aktionen und Rabatte an, durch die Du Geld sparen kannst. Damit Du genau weißt, wie teuer ein Tarif tatsächlich ist, berechnen wir den Effektivpreis. Dieser Effektivpreis berücksichtigt alle Kosten und Gutschriften, die in den ersten 2 Jahren für Dich anfallen. Dafür werden sämtliche Kosten addiert, und anschließend durch 24 dividiert.