Datenstick

Datensticks werden auch USB-Sticks genannt und dienen der Speicherung von Daten. Mitunter wird der Begriff aber auch für kleine Modems wie Internetsticks oder Surfsticks verwendet.

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Bei Datensticks handelt es sich um kleine Speicher, die per USB angesteckt werden. Diese kannst Du direkt anstecken um Dateien wie Bilder oder Musik abzuspeichern.

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Verwendung von Datensticks

Wo kannst Du den Datenstick verwenden? Die Möglichkeiten sind zahlreich. Du kannst ihn an Deinen Laptop oder Computer anschließen. Auch an vielen TV-Geräten, Tablets, Spielekonsolen und manchen E-Readern kann man ihn anstecken. Am besten prüfst Du dies in den Herstellerangaben.

Dabei wird der Datenstick ganz einfach in die USB-Buchse gesteckt. Umständliche Installationsprogramme gibt es normalerweise nicht, das macht der Stick nach dem “Plug and Play”-Prinzip (also Hineinstecken und Losstarten) von allein.

( Zuletzt aktualisiert: 05.09.2024. Ursprünglich veröffentlicht: 03.03.2020 )

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Über die Autorin
Geschrieben von Mag. Victoria Breitsprecher, MA
Mag. Victoria Breitsprecher, MA
Victoria ist technische Redakteurin bei tarife.at. Sie bringt hochkomplizierte, technische Begriffe in eine verständliche Sprache. Unterstützung bekommt die Technik-Liebhaberin von ihrem Büro-Hund, Herr Baron 🐶.

Häufige Fragen zum Thema Datenstick

Die Geschwindigkeit hängt nicht nur vom Gerät selbst, sondern auch vom ausgewählten Tarif ab. 5G-Sticks haben eine Geschwindigkeit von bis zu 10 Gbit/s. LTE-Sticks erreichen bis zu 150 Mbits/s, Advanced-LTE sogar bis zu 1Gbit/s. Und 3G -Sticks erreichen immerhin noch bis zu 84 Mbits/s.


Ja, wenn er nicht mit einem SIM-Lock versehen wurde. Auch kann es keine Problem geben, wenn Du ihn von Deinem Anbieter gleich mit kaufst.


Nein, Datensticks funktionieren meistens nach dem Plug and Play- Prinzip, das heißt Du musst ihn nur anstecken und er installiert sich von selbst.


Mit Datenkarte können zwei Begriffe gemeint sein: Eine SIM-Karte die zum Surfen im Internet genutzt werden kann oder eine Speicherkarte.


Mit mobilem Internet kannst Du gleich lossurfen. Bei den meisten Datensticks brauchst Du die Karte nur einlegen, den Datenstick anstecken und das Passwort eingeben. Schon steht Dir das Internet offen.


Das findest Du ganz bequem über den Speedtest auf tarife.at heraus. Falls Du auch wissen möchtest wie schnell andere Anbieter sind, nutze ganz einfach die SpeedMap, die Dir nicht nur die theoretischen Höchstwerte, die die Anbieter selbst angeben, zeigt, sondern welche Werte reale Kunden erreicht haben.


Überall, wo Dein Handy auch funktioniert. Das heißt überall wo es Netzabdeckung gibt kannst Du über Mobilfunk ins Internet einsteigen. Mit mobilem Internet bist Du völlig ungebunden und kannst daher von fast jedem Ort ins World Wide Web.


Je nachdem wofür Du das Internet nutzen willst, musst Du Dich entscheiden, wie Du es empfangen möchtest. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten: Mit einem integrierten Modem, einem Surfstick oder einem externen Modem. In alle musst Du eine SIM-Karte mit einem Datentarif von einem Anbieter einlegen.

  • Surfstick: Den Stick steckst Du entweder an Dein Tablet oder Deinen Laptop. So kannst Du das Internet wirklich überall mobil nutzen: Ganz egal ob Du Dich im Bus, im Park oder bei Dir zuhause befindest.
  • Modul: Auch beim integriertem Modem ist dies der Fall. Ein solches wird oft auch LTE-Modul oder 5G-Modul genannt und ist bei vielen Tablets und Laptops zu finden. Hier steckst Du die SIM-Karte direkt in das Gerät und benötigst keinen Surfstick mehr.
  • Internetwürfel: Mit einem externen Modem, auch WLAN Box oder Internet Cube genannt, benötigst Du nur eine Steckdose. Das Modem wählt sich ins Internet und erzeugt ein WLAN. So kannst Du es nicht nur allein nutzen, sondern mit Deinem Haushalt teilen.

Das hängt ganz davon ab, welche Anwendungen du nutzt. Wenn du dir unsicher bist, wie hoch dein Datenvolumen sein sollte, besuche unseren Ratgeber Datenvolumen und -geschwindigkeit.