Buffering oder Buffern, zu Deutsch Puffern, meint das Zwischenspeichern während ein Video geladen wird.
Der Puffer oder englisch Buffer ist der temporäre Zwischenspeicher. Er speichert Daten meist nur kurzfristig, zum Beispiel für eine Wiedergabe beim Streaming. Dabei werden immer einige Sekunden Videomaterial vorgeladen, die in Kürze benötigt werden. Damit können Unregelmäßigkeiten in der Datenverbindung ausgeglichen werden. Im Idealfall merkt man beim Ansehen eines Streams davon nichts, im schlimmsten ruckelt das Video und hat ständige Aussetzer.
Nur wenn die Internetverbindung Ausfälle hat oder sehr langsam ist, können trotzdem Wartezeiten entstehen. Diese werden Puffern oder Buffering genannt - in dieser Zeit lädt dein Video-Player die gerade notwendigen Videoabschnitte herunter. Dadurch ruckelt das Video und setzt ständig aus.
Buffering ist vor allem beim Streaming ein Problem. Denn die ständigen Aussetzer können einen jeden Spaß am Fernsehabend verleiden. In den meisten Fällen liegt es daran, dass der Internetzugang einfach nicht stark genug ist.
Buffern: Laden auf Zeit
Der Buffer (zu Deutsch Puffer) speichert die Daten meist nur auf Zeit. Wenn das Laden nur zäh vor sich geht, stockt das Video ständig. Bei einer langsamen Verbindung wird schneller angeschaut als geladen. Es kommt daher zu Verzögerungen, bis wieder genug heruntergeladen wurde. Streaming macht dann keinen Spaß, im Gegenteil, das kann richtig frustrierend sein.
Tipps gegen lahmes Buffern
Meist sind die Gründe für ewiges Buffern ein langsames Internet oder ein schlechter Empfang. Zudem kann man auch versuchen den Cache zu leeren oder alle Geräte neuzustarten. Die besten Tipps gegen das böse Buffern gibt es in unserem Ratgeber 10 Tipps gegen langsames Buffern.
Weiterführende Links
( Artikel veröffentlicht: 07.04.2020 )