Virtuelle Telefonnummern können eine Ortsvorwahl verwenden, obwohl sich der feste oder mobile Telefonanschluss an einem völlig anderen Ort befindet. Hier vergibt ein virtueller Telefondienstanbieter eine Telefonnummer, die aussieht wie eine normale geografische oder nationale Telefonnummer.
Normalerweise bestehen Telefonnummern aus einer Vorwahl und einer individuellen Anschlussnummer. Mit Hilfe einer virtuellen Telefonnummer kann eine bestimmte Ortsvorwahl verwendet werden, auch wenn sich der feste oder mobile Telefonanschluss an einem völlig anderen Ort befindet. Hier vergibt ein virtueller Telefondienstanbieter eine Telefonnummer, die aussieht wie eine normale geografische oder nationale Telefonnummer.
Virtuelle Telefonnummer bekommen
Virtuelle Telefondienstanbieter wie zum Beispiel virtuellenummer.at oder zadarma.com) vergeben Telefonnummern, die aussehen wie normale geografische oder nationale Telefonnummern. Um eine virtuelle Telefonnummer beantragen zu können, muss man allerdings einen Standort passend zur gewünschten Vorwahl vorweisen können.
Wie funktioniert eine virtuelle Telefonnummer
Wenn du eine solche virtuelle Telefonnummer anrufst, wird sie über ein IN (Intelligent Network) zu deiner Telefonnummer weitergeschaltet. Der Vorteil an der virtuellen Telefonnummer liegt darin, dass man ohne die private Nummer preiszugeben, sowohl anrufen als auch angerufen werden kann.
Geschützt durch virtuelle Telefonnummern
Nicht nur die Privatsphäre lässt sich so schützen: Auch große Firmen verwenden längst virtuelle Telefonnummern, zum Beispiel um Kunden ein lokales Gespräch zu ermöglichen, ganz egal wo der Standort der Hotline ist. Auch vereinfacht eine einheitliche Erreichbarkeit eine schnelle Verbindung, statt einem mühsamen Abfragen, wer gerade vor Ort ist und dem Weiterverbinden zu anderen Nummern.
( Artikel veröffentlicht: 15.06.2020 )