Was tun bei einem Blackout? Wir haben die wichtigsten Infos für längerfristige Stromausfälle zusammengetragen, denn hier ist Vorbereitung wirklich wichtig.
Der Österreichische Zivilschutzverband warnt seit Jahren, dass die Privatpersonen in Österreich auf ein Blackout viel zu schlecht vorbereitet sind, zumindest gab es aber im öffentlichen Bereich deutliche Verbesserungen. Doch was ist ein Blackout und was unterscheidet ihn von einem normalen Stromausfall? Üblicherweise dauern Stromausfälle nur wenige Minuten oder Stunden und sind regional stark begrenzt. Dies kann auch größere Ausmaße haben, wie zum Beispiel 2013, als umfallende Bäume in Kärnten die Stromleitungen umrissen und etwa 3.000 Haushalte für einige Tage ohne Strom waren. Normale Stromausfälle gibt es durchaus häufig: Durchschnittlich auf jeden Haushalt gerechnet gibt es jährlich 40 Minuten keinen Strom für uns. Meist sind die Gründe ein kaputtes Kabel der lokalen Stromnetze, die durch Bauarbeiten oder auch einen umgestürzten Baum verursacht werden.
Von einem Blackout wird hingegen gesprochen, wenn der Ausfall deutlich überregional ist, wie etwa im zweiten Golfkrieg, als die USA im Irak mit Bombardierung von Umspannwerken rund 85 Prozent der Stromversorgung des Landes lahmlegten. Gründe hierfür gibt es leider viele, denn ob Naturgewalt, netzbetriebliche Ausfälle, Sabotage-Akte etwa durch einen Cyber-Angriff oder auch ein nuklearer Unfall oder Anschlag - alle stellen eine Gefahr für die Stromversorgung dar. Wie einfach dies passieren könnte, wurde am 36. Chaos Communication Congress 2019 bewiesen, wo der Sicherheitsexperte Kaspersky in einer Präsentation zeigte, wie leicht ein Cyberangriff auf ein deutsches Atomkraftwerk wäre, um es herunterzufahren. Oder aber als wegen eines Orkans im November 2023 1,2 Mio. Haushalte in Frankreich ohne Strom waren.
Einfach sitzen und abwarten? Viel mehr ist bei einem großflächigen Ausfall tatsächlich nicht möglich. Trotzdem sollte überdacht werden, dass bei einem Blackout auch alle Versorgungen und Dienstleistungen kaltgestellt sind. Bei einem längeren Stromausfall empfiehlt es sich daher, sich nicht alleine auf die Behörden zu verlassen, sondern sich schon zuvor für diesen Ernstfall vorzubereiten. Denn im besten Fall kommt es nie zu einem Blackout und man hat Lebensmittel, Kerzen und dergleichen “umsonst” gebunkert. Im schlimmsten Fall hat man hingegen ein großes Problem.
Wie wahrscheinlich ist ein Blackout?
Laut Expert:innen ist ein Blackout glücklicherweise unwahrscheinlich. Das hat auch einen guten Grund, denn massive Verbesserungen in der Netztechnik, in den Sicherheitssystemen und Notfallplänen haben die Wahrscheinlichkeit in den letzten Jahren deutlich heruntergedrückt. War ein Blackout vor fünf Jahren noch sehr wahrscheinlich, sehen die meisten Expert:innen heute in Österreich ein solches Szenario als eher unwahrscheinlich an. Auch positiv: Durch weitreichende Vorbereitung auf den schlimmsten Fall, dürfte es nach einem Blackout vermutlich nur zwischen sechs und 48 Stunden dauern bis alle Verbraucher:innen wieder mit Strom versorgt wären.
Das klingt schon einmal gut - werfen wir die Notfallkerzen gleich weg! Moment, nicht so hastig. Der Nachteil ist, dass es dadurch eher zu einem sogenannten Brownout kommen könnte. Das bedeutet, dass die Netzbetreiber, wenn es zu wenig Strom gibt, freiwillige Abschaltungen für bestimmte Gebiete vornehmen, bevor das gesamte Netz zusammenbricht. Der Strom ist für Dich als Verbraucher zwar dann auch weg, aber alles passiert viel kontrollierter, was die Wiedereinschaltung wesentlich einfacher und deutlich rascher als beim Blackout macht. Auch bleiben dann Notsysteme größtenteils erhalten.
Folgen eines Blackouts
Ein großflächiger Stromausfall lässt alle Beleuchtung ausfallen. Doch nicht nur das, es gehen auch Supermarkttüren nicht mehr auf, die Kassen laufen nicht mehr. Denn auch wer mit Bargeld zahlen möchte - die Kassensysteme können ohne Strom nicht arbeiten. Tankstellen können nicht pumpen, Wasser- und Kanalsysteme arbeiten nicht mehr. Auch Internet, Telefon und Handynetze fallen aus. Wir listen auf, welche Bereiche besonders betroffen sind, und wie man vorsorgen kann:
Nahrungsmittel
Egal ob im Supermarkt oder zu Hause - alle Kühlsysteme fallen aus. Das bedeutet, dass alles was im Kühlschrank oder Tiefkühltruhe gelagert wird sehr bald verdirbt. Je höher die Temperaturen sind, etwa im Sommer, desto schneller geht dies von statten. Es wird geraten pro Person im Haushalt einen Lebensmittelvorrat für mindestens 14 Tage anzulegen, die nicht gekühlt werden muss. Besonders auf Babynahrung und spezielle Ernährung bei Krankheit gilt es bei Bedarf zu achten.
Gerade in kleinen Wohnungen stellt dies ein Platzproblem dar. Entweder man braucht die eingelagerten Lebensmittel regelmäßig auf und kauft dementsprechend regelmäßig nach oder man legt sich einen speziellen Katastrophenschutzvorrat an. Im Notfall sollte Essen aus Kühlschrank und Tiefkühltruhe zuerst verspeist werden, denn ohne Kühlung verdirbt es schnell.
Welche Lebensmittel eigenen sich besonders gut? Konservendosen und Marmelade halten lange. Ebenso sollten Reis, Nudeln, Nüsse und Öl unbedingt auf Vorrat liegen. Empfehlenswert sind auch Erdäpfelpüree in Flockenform, Zucker, Salz, Suppenpulver, Dauerbrot und Trockenfertiggerichte. Sirupe, Haltbarmilch, Hafermilch und Fruchtsäfte haben ebenfalls eine lange Haltbarkeit. Praktisch sind auch Konservendosen mit Fleisch, Fisch, Bohnen, Linsen oder auch Aufstriche.
Es gibt auch eigene Notfall-Lebensmittel, diese sind BP-5- oder NRG-5 Riegel. Dabei handelt es sich um Notnahrungsmittel, die üblicherweise beim Militär oder bei Hungersnöten eingesetzt werden. Tagesrationen fassen dabei 500 Gramm Gewicht und decken über 2.000 Kalorien des täglichen Nährbedarfs. Häufig gibt es Packungen zu 24 Stück, die meist um die 150 Euro kosten. Die Haltbarkeit liegt bei bis zu 20 Jahren.
Wichtig:
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Lebensmittel für 14 Tage pro Person bereithalten
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Campingkocher bereithalten
Wasser und Kanal
Ohne Strom ist die reibungslose Wasserversorgung nicht möglich und auch die Kanalpumpen arbeiten nicht mehr. Es fließt dann kein Wasser mehr aus dem Wasserhahn. Dusche und Toilette sind nicht mehr benutzbar. In einigen Bundesländern gibt es Notfallprogramme um zumindest die Wasser- und Kanalanlagen weiterarbeiten zu lassen.
Wer einen Brunnen hat, oder in der Nähe eines Flusses oder Bächleins wohnt, kann dort auch Wasser holen. Auch eine gut gefüllte Regentonne könnte für die Körperhygiene relativ aufwandlos gute Dienste leisten. Prinzipiell kann das Wasser auch zum Kochen verwendet werden, wichtig ist aber, dass es vorher entkeimt wurde. Hier ist in jedem Fall Vorsicht geboten, denn es könnten krankmachende Erreger wie Escherichia coli oder Salmonellen enthalten sein, die Auslöser von Durchfall und Erbrechen sind. Auch hier empfiehlt es sich daher, auf Wasserreinigungstabletten aus der Apotheke zurückzugreifen.
Doch wohin, wenn man muss? Eine Campingtoilette kann hier gute Dienste leisten. Im Notfall tun es aber auch Müllbeutel und Katzenstreu.
Wichtig:
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Wasservorrat anlegen. Es sollten rund 35 Liter pro Person bereitstehen.
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Wasserreinigungstabletten
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Campingtoilette oder Katzenstreu
Kommunikation und Information
Ohne Strom gibt es keinen Mobilfunk und kein Internet. Telekommunikation über Smartphone und Handy funktioniert nicht. Du kannst zwar noch das Handy aufdrehen und die Taschenlampe, sowie alle Apps verwenden, die keine Internetverbindung brauchen. Aber telefonieren, SMSen oder ins Internet kannst Du nicht. Idealerweise sollte man sich daher vorher absprechen, wo man sich im Notfall trifft, wo jemand abzuholen wäre und welches Familienmitglied Hilfe benötigt. Mehr Infos findest du in unserem Ratgeber Blackout: Funktioniert beim Stromausfall das Handy und das Internet?.
Wichtig:
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Notfallradio (z.B. Kurbelradio) bereithalten. Hier bei Geizhals findest du die passenden Radios.
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Im Vorhinein klären, was zu tun ist und wo wer hingehen kann.
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Infos und Ratgeber vorher ausdrucken
Verkehr & Infrastruktur
Alle Ampelanlagen fallen bei einem Blackout aus. Straßenbahnen, Busse oder Züge fahren nicht mehr. Tankstellen können keinen Treibstoff mehr pumpen und E-Autos können nicht mehr geladen werden. Zur Vorsicht sollte man deshalb immer nur bis zu einem Drittel Tank verfahren und dann schon nachtanken.
Doch keine Angst vor der U-Bahn: Für den Notfall stehen in Wien Notstromaggregate bereit, damit Beleuchtung, Nachrichten- und Signaltechnik und die Durchsagen der Leitstelle weiter funktionieren. In der Hauptverkehrszeit sind bis zu 120 Züge gleichzeitig auf der Strecke unterwegs oder befinden sich gerade in einer Station. Hier können Fahrgäste auch in einem Blackout-Szenario über den Bahnsteig aussteigen. Zwischen den Stationen können Züge durch Ausrollen oder mit Hilfe der Notstromversorgung bis in die nächste Station fahren.
Wichtig:
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Ausreichend Treibstoff im Tank: Nie mehr als 1/3 des Tankes des Autos verfahren.
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Absprache treffen, wo Familienmitglieder im Notfall abzuholen sind.
Geldverkehr
Bei einem Stromausfall funktionieren Kassen und Geldautomaten nicht mehr. Zahlung mit EC- oder Kreditkarten fällt aus. Es wird daher empfohlen Bargeld zu Hause zu haben. Die Österreichische Nationalbank empfiehlt, ungefähr die Höhe eines doppelten Wocheneinkaufs des täglichen Lebens (bzw. mindestens rund 100 Euro pro Haushaltsmitglied) in niedrigen Stückelungen gut gesichert aufzubewahren.
Wichtig:
- Bargeld in kleiner Stückelung zu Hause aufbewahren, mindestens 100 Euro pro Person.
Licht
Gerade in der dunklen Jahreszeit ist es schnell finster. Für den Notfall sollten daher ausreichend Kerzen, Feuerzeuge oder Zünder und Taschenlampen mit Ersatzbatterien zur Verfügung stehen. Doch Achtung: Bei offenem Feuer droht Brandgefahr.
Sicherer und ausfallsicherer sind Kurbellichter. Mit diesen kann via Kurbel Strom erzeugt werden, der in einer Batterie gespeichert wird. Als Faustformel gilt: eine Minute Kurbeln generiert dabei Strom für etwa fünf Minuten Licht.
Wichtig:
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Kurbellicht
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Kerzen
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Zündhölzer oder Feuerzeuge
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Taschenlampen
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Ersatzbatterien
Heizung
Heizen ohne Strom ist kaum möglich, im Winter ist dies allerdings ein Problem. Denn alle Steuergeräte sämtlicher Heizungstypen benötigen leider Strom. Hier eignen sich daher nur Kaminöfen, Kachelöfen und Heizgeräte, die mit Petroleum oder Flaschengas betrieben werden. Besonders ist bei ungewohntem Umgang mit offenem Feuer auf die Brandgefahr zu achten. In einer Wohnung einfach ein Feuer anzuzünden ist hingegen keine gute Idee, denn abgesehen von der Brandgefahr ist auch die Belüftung und Abluft nicht gegeben und der Rauch kann nicht abziehen. Hier droht Erstickungsgefahr und Rauchgasvergiftung.
Wichtig:
- sichere Heizmöglichkeit schaffen
Medikamente und Erste Hilfe
Notwendige Medikamente, die vom Arzt verschrieben wurden sollten für mindestens 14 Tage vorrätig sein. Ansonsten sollte die Hausapotheke Erkältungsmittel beinhalten sowie Schmerz- und fiebersenkende Mittel, Mittel gegen Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Mittel gegen Insektenstiche und Sonnenbrand, ein Fieberthermometer, eine Pinzette, Haut- und Wunddesinfektionsmittel, Einmalhandschuhe und Verbandsmaterial. Das empfiehlt sich allerdings nicht nur bei einem Blackout, sondern generell.
Auch ein Vorrat an Hygieneprodukten wie Zahnpasta, Seife, Shampoo, Toilettenpapier aber auch Binden/Tampons oder Babywindeln sollte bedacht werden. Ausreichend Müllbeutel, Reisewaschmittel und Putzmittel sind empfehlenswert. Und eventuell Kondome, denn der Fernseher läuft ja nicht. ;)
Wichtig:
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Hausapotheke aufstocken
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Vorrat an notwendigen Medikamenten
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Hygieneprodukte (z.B. Seife, Babywindeln, Menstruationsprodukte) auf Lager legen
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Müllbeutel und Putzmittel aufstocken
Sicherheit und Beschäftigung
Gerade beim ungewohnten Hantieren mit offenem Feuer passieren schnell Unfälle. Hier lohnt sich ein Feuerlöscher, um das Schlimmste zu vermeiden.
Auch die Psyche ist in Mitleidenschaft gezogen. Denn üblicherweise ist alles planbar und relativ zuverlässig. Doch in Ausnahmesituationen kommt es zur sogenannten Regressionen, also dem Rückfall zu primitiveren Verhaltensweisen. Gerade im zwischenmenschlichen Bereich könnte es unangenehm werden und Massenpanik sich breitmachen. Dies geht bis zu Gewalt und Plünderungen. Gerade vor dem Supermärkten werden sich Dramen abspielen, und Menschen, die nicht vorgesorgt haben, könnten eher zu Gewalttaten neigen. Wichtig ist hier besser nur bekannten Personen die Tür zu öffnen und gegebenenfalls besonders vorsichtig zu sein. Gleichzeitig ist Solidarität angebracht und es gibt eine moralische Verpflichtung, seinen Mitmenschen in Not zu helfen.
Notstromaggregate und mobile Stromversorgung
Wer kann, kann sich mit einem Notstromaggregat helfen. Deren Leistung ist in Wattstunden (Wh) angegeben. Du findest passende zum Beispiel hier bei Geizhals. Sie werden üblicherweise mit Benzin oder Diesel betrieben.
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Powerstation bis 500Wh: Powerstations mit einem Leistungsvermögen bis 500Wh sind relativ kostengünstig zu erstehen. Sie sind für kürzere Outdoor-Aufenthalte konzipiert und können kleine Geräte für einige Stunden betreiben. Hiermit können etwa Radios, Beleuchtung und kleinere Kühlboxen betrieben werden.
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Powerstation bis 1.000W: Wer einen elektrischen Mini-Herd anschließen möchte, braucht 1.000 Wh-Powerstations. Ein weiterer Vorteil ist auch die üblicherweise verbesserte Konnektivität. Neben aktuellen USB-Ports finden sich hier auch haushaltsübliche Schuko-Steckdosen oder auch 12V Rundstecker und 12V-Universalstecker.
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Powerstation mit 2.000 Wh und mehr: Bei Powerbank mit 2.000 Wh oder mehr sind die Anschaffungskosten mit mehreren Tausend Euro üblicherweise hoch. Dafür können Wasserpumpen und Kühlschränke betrieben werden.
Auch Solarpaneele können hier gute Dienste leisten und dafür benötigst Du keinen Treibstoff. Es muss nur die Sonne scheinen. Du findest passende Geräte zum Beispiel hier bei Geizhals.
Wer eine PV-Anlage auf dem Dach hat, hat häufig auch eine PV-Batterie im Haus. Mit diesem Stromspeicher kannst Du Dein Haus weiter betreiben, wenn auch nur in verringertem Ausmaß. Mehr dazu liest Du in unserem Ratgeber PV-Batterie: Solarstrom speichern und unabhängig sein.
Weiterführende Links
( Zuletzt aktualisiert: 08.04.2024. Ursprünglich veröffentlicht: 13.01.2023 )