Wenn eine Rechnung nicht bezahlt wird, flattert eine Mahnung bzw. Zahlungserinnerung ins Haus. Das liegt daran, dass zwar eine Leistung bezogen, aber leider die Kosten dafür nicht beglichen wurden. Oft ist dies der Fall, wenn die Bank das Geld nicht abbuchen konnte, weil das Konto bereits überzogen war. Hier können auch zusätzliche Kosten, etwa durch Mahngebühren, aber auch durch Rücklastgebühren, anfallen.
Tipps gegen Mahnungen
Am besten ist es daher, das Konto möglichst nicht zu überziehen, damit alle Rechnungen vom Konto problemlos abgebucht werden können. Wenn das regelmäßig ein Problem darstellt, solltest du dir überlegen, einen günstigeren Tarif über unseren Tarifvergleich auf tarife.at zu suchen oder auf eine Wertkarte umzusteigen, wo eine Kostenkontrolle oft wesentlich leichter fällt.
Vorsicht, Rechnung
Bedenke auch, dass wenn dir regelmäßig Mahnungen ausgestellt werden, deine Kreditwürdigkeit darunter leidet. Anbieter können einen wegen schlechter Kreditwürdigkeit ablehnen. Was du definitiv nicht solltest ist deine Zahlungserinnerungen zu ignorieren: Dabei erhöhen sich nur die Mahngebühren.
( Artikel veröffentlicht: 07.04.2020 )