Cloud Anbieter - welche gibt es?

Cloud Anbieter - welche gibt es?

Clouds bieten Speicherplatz im Internet. Das spart nicht nur Speicherplatz auf der heimischen Festplatte – es ist auch unheimlich praktisch um mit verschiedenen Geräten auf Fotos, Dokumente und Co. über das Internet weltweit zugreifen zu können.

Insbesondere die US-Riesen Google Drive, Microsoft OneDrive, Apple iCloud oder Dropbox erfreuen sich großer Beliebtheit. Wer seine Daten aber lieber in Österreich oder der EU verschlüsselt speichern will, hat ausreichend Alternativen!

Die Datenwolke ☁️

Die Cloud („Wolke“) ist ein Datenspeichersystem im Internet. Statt direkt auf deinem Handy oder auf deiner Festplatte auf dem Computer, speicherst du alles in der Cloud ab. Häufig kannst du ganze Ordner markieren, die automatisch in die Wolke geladen werden.

So ersparst du es dir ein Backup zu machen. Wenn du dein Handy verlierst, sich dein Tablet einen Virus einfängt oder dein Laptop gestohlen wird, sind mit einer Cloud nicht alle Daten fort. Denn Hand aufs Herz – beim Backup machen, wissen wir zwar alle, dass das notwendig und sinnvoll ist, aber meist schiebt man es einfach nur vor sich her. Und im Ernstfall weint man dann um die verlorenen Bilder. Mit einer Cloud sind diese hingegen immer sicher abgespeichert.

Bei fast alle Clouds kannst du nicht nur über den Computer zugreifen, sondern via App auch alle Daten mit deinem Handy oder Tablet synchronisieren.

Clouds testen ↕️

Bei vielen Clouds lässt sich ein Konto mit wenigen GB gratis eröffnen oder aber es gibt eine Gratis-Testphase. Wir empfehlen daher Clouds darauf zu testen, wie gut ein Upload oder Download funktioniert. Auch lohnt es sich darauf zu achten, wie groß die Dateien sein dürfen.

Damit alles flüssig läuft benötigst du aber einen soliden, schnellen Internetzugang. Dafür sollte es schon ein Download Speed von mindestens 40 – 75 Mbit/s und einen Upload Speed von rund 8 – 15 Mbit/s sein. Hier findest du Tarife für Zuhause. Wenn du auch von unterwegs auf deine Cloud zugreifen willst, benötigst du einen guten Tarif für unterwegs.

Viele Clouds bieten Zusatzangebote. So ist es bei vielen möglich, Fotos oder Dokumente in der Cloud zu bearbeiten, und zum Beispiel Bilder mit Wasserzeichen zu versehen oder ähnliches. Beim Testen findest du am besten heraus, ob dir die Cloud und ihre Angebote liegen.

Clouds und Datenschutz 👮

Das unleidliche Thema Datenschutz und DSGVO. Von wo aus du auf die Cloud zugreifst, ist relativ egal. Wichtig ist aber, wo die Daten abgespeichert sind. Hier muss einem bewusst sein, dass europäische Server derzeit einfach die sichersten und besten Systeme bieten. Während Server in den USA und in China eben nicht den strengen europäischen Richtlinien für Sicherheit entsprechen. Gerade bei sensiblen Daten sollte man hier aufpassen.

Es lohnt sich bei einem Anbieter genau hinzusehen, wo die Daten gespeichert werden. Ist nicht ersichtlich, in welchem Land die Server stehen, ist das kein gutes Zeichen.

Clouds aus Österreich 🏔️

Es gibt sogar heimische Clouds in Österreich. Diese haben ihre Server in Österreich stehen, was sich allerdings auch im Preis niederschlägt.

Eine davon ist Alpenspeicher. Alpenspeicher bietet mehrjährige Erfahrung und maßgeschneiderte Lösungen, je nachdem wieviel Speicherplatz und wieviele Benutzer benötigt werden. Die Server stehen in Österreich, alle abgespeicherten Daten werden regelmäßig gesichert und verlassen nicht das Land. Die kleinste Einheit mit 100 GB Speicher für einen Benutzer kostet 12 Euro im Monat.

Auch Eclipso ist ein europäisches Unternehmen, das Cloudspeicherplatz in Österreich anbietet. Außerdem ist es auch für E-Mail-Service und Web-SMS bekannt. Hier können gratis 5 GB Speicher über die Cloud gebucht werden. Für weitere 25 GB zahlt man einmalig 29,90 Euro, für 50 GB einmalig 58,90 Euro und für 100 GB einmalig 99,90 Euro – für eine lebenslange Nutzung.

Europäische Clouds 🏰

Europäische Cloudanbieter haben ihre Server häufig, aber leider nicht immer nur in Europa. Es gibt verschiedene Anbieter, wir bieten eine Auswahl mit europäischen Servern:

Das Schweizer Unternehmen pCloud setzt gleich auf mehrere Verschlüsselungen. Es bietet 10 GB Speicher gratis. 500 GB gibt es für jährlich 49,99 Euro oder einmalig 199 Euro (für eine lebenslange Nutzung). 2 TB gibt es für 99,99 Euro jährlich oder einmalig 399 Euro, 10 TB kosten einmalig 1190 Euro. Hier kann man anderen Benutzern auch bestimmte Dateien freigeben, den eigenen Speicherplatz mit bis zu vier Familienmitgliedern teilen, und kann Backups von anderen Clouds wie Dropbox oder Google Drive integrieren. Man kann auswählen, ob man seine Daten auf Servern in der Schweiz oder in den USA speichern möchte.

Der deutsche Dienst Your Secure Cloud setzt auf deutsche Standorte und Ende-zu-Ende Verschlüsselung. Die Preise liegen bei 2,49 Euro pro Monat für 10 GB Speicherplatz, 50 GB zu 4,99 Euro im Monat oder 100 GB zu 7,99 Euro im Monat. Es gibt eine 14tägige kostenfreie Testphase und keine Mindestvertragslaufzeit.

Auch Lucky Cloud ist ein deutscher Anbieter, der über eigene, unabhängige Server in Deutschland verfügt. Hier kann man sich sein eigenes Modell nach Bedarf erstellen. Als Einzelnutzer mit 3 GB Speicher startet man bei 1,43 Euro im Monat, 100 GB gibt es für 10,29 Euro im Monat, 1 TB für 50,70 Euro im Monat. Bis zu 30 Benutzer und 500 TB Speicher sind möglich.

Clouds aus Übersee und China 🌎

Clouds außerhalb Europas sind datenschutztechnisch meist eher bedenklich. ⛈️ Hier fallen die gespeicherten Daten unter das dortige Recht. Zwar gibt es auch hier Verschlüsselungen, doch wenn (wie zum Beispiel in den USA) die Anbieter als auch die Behörden hineinschnüffeln dürfen, bringt dies nicht viel. Hier muss man sich bewusst sein, dass die Daten eingesehen werden. Auch hier gibt es viele Dienste, wir listen die bekanntesten auf:

Mit Google Drive kann die Google Cloud genutzt werden. Hier sind 15 GB Gratisspeicher inkludiert. Außerdem gibt es ein Office-Paket, mit dem Dokumente bearbeitet werden können. Google hat Server auf der ganzen Welt, die meisten davon in den USA.

Wer ein Appleprodukt besitzt, kann die Apple iCloud nutzen. Es stehen 5 GB Gratisspeicher zur Verfügung. Es ist auch möglich den Speicherplatz zu erweitern: Gegen 0,99 Euro im Monat stehen dir 50 GB zur Verfügung, für 2,99 Euro im Monat bekommst du 200 GB und gegen 9,99 Euro monatlich kannst du 2 TB Speicherplatz erstehen. Bei 2 TB Speicher hast du die Möglichkeit ihn mit bis zu fünf Familienmitgliedern zu teilen.

Mit Windows ist Onedrive integriert. Hier stehen 5 GB Gratisspeicher zur Verfügung. Du kannst den Speicher aber auch erweitern: 100 GB kosten 2 Euro im Monat. Wer Microsoft 365 nutzt kann 1 TB gegen 69 Euro jährlich oder 6 TB gegen 99 Euro jährlich erstehen.

In der Amazon Cloud Drive können Fotografen mit einem Amazon Prime Konto unbegrenzt Fotos in voller Auflösung speichern. Ohne Amazon Prime gibt es 5 GB gratis, die auch Amazon Prime Nutzern für alle anderen Daten zur Verfügung stehen. Wer mehr benötigt, kann 100 GB um 1,94 Euro monatlich, 1 TB um 9,99 Euro monatlich oder 2 TB um 19,99 Monatlich erwerben.

Mit Dropbox gibt es 2 GB Gratisspeicher. Wer möchte kann 2 TB für einen Nutzer um 119,88 Euro jährlich oder für bis zu sechs Nutzer um 203,88 Euro jährlich mieten.

Es gibt auch chinesische Anbieter, wie zum Beispiel Baidu Yun, Yunwei und 360 Yunpan. Diese bieten riesige Mengen Speicherplatz von 2 TB oder mehr gratis an. Leider sind sie aber nur auf Chinesisch erhältlich und haben meist extrem langsame Zugriffszeiten.

Internetanbieter Cloud 🌐

Auch viele Internetanbieter inkludieren häufig eine eigene Cloud. Hier solltest du aber bedenken, dass du bei Vertragswechsel stärker an deinen Anbieter gebunden bist. Denn wechselst du zu einem anderen, musst du mit den Daten umziehen. Oft ist der Speicherplatz auch eher gering. Hier lohnt es sich daher meist auf einen unabhängigen eigenen Cloudanbieter zu setzen.

Datenverschlüsselung: Extra Sicherheit in der Cloud 🔒

Wer besonders sicher gehen möchte, sollte seine Daten nur verschlüsselt in die Cloud laden. Hierfür bieten manche Clouds eigene Verschlüsselungsysteme an, ebenso manche Antivirenprogramme. Es gibt aber auch eigne Software-Anbieter für Datenverschlüsselung, zum Beispiel VeraCrypt (dem Nachfolger von TrueCrypt), Boxcryptor, DiskCryptor, AxCrypt oder Crypt.

Mit einer solchen Kryptierung werden die Daten zuerst verschlüsselt, und dann erst auf die Cloud hochgeladen. Gerade für sensible Daten ist dies sehr zu empfehlen. Denn selbst wenn jemand Zugang zu deinen Daten in der Cloud erlangen sollte, kann er damit ohne den Schlüssel gar nichts anfangen.

( Zuletzt aktualisiert: 19.10.2023. Ursprünglich veröffentlicht: 26.11.2020 )

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Über die Autorin
Geschrieben von Mag. Victoria Breitsprecher, MA
Mag. Victoria Breitsprecher, MA
Victoria ist technische Redakteurin bei tarife.at. Sie bringt hochkomplizierte, technische Begriffe in eine verständliche Sprache. Unterstützung bekommt die Technik-Liebhaberin von ihrem Büro-Hund, Herr Baron 🐶.

Häufige Fragen zum Thema Cloud Anbieter - welche gibt es?

Es gibt zahlreiche Anbieter für Speicherplatz auf einer Cloud, die bekanntesten sind Dropbox, Google Cloud Platform, Microsoft OneDrive oder Apple iCloud. Auch bei manchen Internetanbietern ist ein bestimmtes Datenvolumen an Speicher in der Cloud inkludiert. Je nach Anbieter kann Speicherplatz kostenlos oder kostenpflichtig zu Verfügung gestellt werden.


Praktisch daran ist nicht nur, dass mehrere Leute Zugang zu Dateien haben und diese auch bearbeiten können, sondern, dass damit der Speicherplatz auf der heimischen Festplatte geschont wird.


Die bekanntesten Anbieter für Cloud-Speicher sind Dropbox, Google Cloud Platform, Microsoft OneDrive und Apple iCloud. Auch bei manchen Internetanbietern ist ein bestimmtes Datenvolumen an Speicher in der Cloud inkludiert. Je nach Anbieter kann Speicherplatz kostenlos oder kostenpflichtig zu Verfügung gestellt werden.


Für die Sicherheit der gespeicherten Daten gilt es auf den Datenschutz und die Sicherheit der jeweiligen Cloud zu achten. Dies hängt auch davon ab wo die Server stehen und wie vertrauenswürdig der Anbieter ist. Die großen Anbieter haben eine Zertifizierung, die für ihre Sicherheit bürgt.


Es gibt heimische Clouds in Österreich. Diese haben ihre Server in Österreich stehen, was sich allerdings auch im Preis niederschlägt.

Eine davon ist Alpenspeicher. Alpenspeicher bietet mehrjährige Erfahrung und maßgeschneiderte Lösungen, je nachdem wieviel Speicherplatz und wieviele Benutzer benötigt werden. Die Server stehen in Österreich, alle abgespeicherten Daten werden regelmäßig gesichert und verlassen nicht das Land. Die kleinste Einheit mit 100 GB Speicher für einen Benutzer kostet 12 Euro im Monat.

Auch Eclipso ist ein europäisches Unternehmen, das Cloudspeicherplatz in Österreich anbietet. Außerdem ist es auch für E-Mail-Service und Web-SMS bekannt. Hier können gratis 5 GB Speicher über die Cloud gebucht werden. Für weitere 25 GB zahlt man einmalig 29,90 Euro, für 50 GB einmalig 58,90 Euro und für 100 GB einmalig 99,90 Euro – für eine lebenslange Nutzung.


Europäische Cloudanbieter haben ihre Server häufig, aber nicht immer in Europa. Es gibt verschiedene Anbieter, wir bieten eine Auswahl mit europäischen Servern:

Das Schweizer Unternehmen pCloud setzt gleich auf mehrere Verschlüsselungen. Es bietet 10 GB Speicher gratis. 500 GB gibt es für jährlich 49,99 Euro oder einmalig 199 Euro (für eine lebenslange Nutzung). 2 TB gibt es für 99,99 Euro jährlich oder einmalig 399 Euro, 10 TB kosten einmalig 1190 Euro. Hier kann man anderen Benutzern auch bestimmte Dateien freigeben, den eigenen Speicherplatz mit bis zu vier Familienmitgliedern teilen, und kann Backups von anderen Clouds wie Dropbox oder Google Drive integrieren. Man kann auswählen, ob man seine Daten auf Servern in der Schweiz oder in den USA speichern möchte.

Der deutsche Dienst Your Secure Cloud setzt auf deutsche Standorte und Ende-zu-Ende Verschlüsselung. Die Preise liegen bei 2,49 Euro pro Monat für 10 GB Speicherplatz, 50 GB zu 4,99 Euro im Monat oder 100 GB zu 7,99 Euro im Monat. Es gibt eine 14tägige kostenfreie Testphase und keine Mindestvertragslaufzeit.

Auch Lucky Cloud ist ein deutscher Anbieter, der über eigene, unabhängige Server in Deutschland verfügt. Hier kann man sich sein eigenes Modell nach Bedarf erstellen. Als Einzelnutzer mit 3 GB Speicher startet man bei 1,43 Euro im Monat, 100 GB gibt es für 10,29 Euro im Monat, 1 TB für 50,70 Euro im Monat. Bis zu 30 Benutzer und 500 TB Speicher sind möglich.


Die Cloud wird auch die „Wolke“ genannt. Bei einer Cloud handelt es sich um ein spezielles Datenspeichersystem, bei dem Speicherplatz zur Verfügung gestellt wird. Es können Daten nicht nur abgespeichert werden, man hat auch von verschiedenen Systemen Zugriff auf diese. Benötigt wird dafür ein Internetzugang.

Die Cloud bietet die Möglichkeit Dateien so zu speichern, dass man Zugang von verschiedenen Systemen hat. Man lädt dabei über einen Internetzugang Dateien hoch oder runter auf einen Speicherplatz, der nicht physisch auf dem eigenen Computer ist, sondern auf einem Server, das heißt auf einem entfernten Rechner.


Ja, und Du solltest auch. Bei vielen Clouds lässt sich ein Konto mit wenigen GB gratis eröffnen oder aber es gibt eine Gratis-Testphase. Wir empfehlen daher Clouds darauf zu testen, wie gut ein Upload oder Download funktioniert.

Damit alles flüssig läuft benötigst Du aber einen soliden, schnellen Internetzugang. Dafür sollte es schon ein Download Speed von mindestens 40 – 75 Mbit/s und einen Upload Speed von rund 8 – 15 Mbit/s sein. Hier findest Du Tarife für Zuhause. Wenn Du auch von unterwegs auf Deine Cloud zugreifen willst benötigst Du einenTarif für unterwegs.


Clouds außerhalb Europas sind datenschutztechnisch meist eher bedenklich. Hier fallen die gespeicherten Daten unter das dortige Recht. Zwar gibt es auch hier Verschlüsselungen, doch wenn (wie zum Beispiel in den USA) die Anbieter als auch die Behörden hineinschnüffeln dürfen, bringt dies nicht viel. Hier muss man sich bewusst sein, dass die Daten eingesehen werden. Auch hier gibt es viele Dienste, wir listen die bekanntesten auf:

Mit Google Drive kann die Google Cloud genutzt werden. Hier sind 15 GB Gratisspeicher inkludiert. Außerdem gibt es ein Office-Paket, mit dem Dokumente bearbeitet werden können. Google hat Server auf der ganzen Welt, die meisten davon in den USA.

Wer ein Appleprodukt besitzt, kann die Apple iCloud nutzen. Es stehen 5 GB Gratisspeicher zur Verfügung. Es ist auch möglich den Speicherplatz zu erweitern: Gegen 0,99 Euro im Monat stehen Dir 50 GB zur Verfügung, für 2,99 Euro im Monat bekommst Du 200 GB und gegen 9,99 Euro monatlich kannst Du 2 TB Speicherplatz erstehen. Bei 2 TB Speicher hast Du die Möglichkeit ihn mit bis zu fünf Familienmitgliedern zu teilen.

Mit Windows ist Onedrive integriert. Hier stehen 5 GB Gratisspeicher zur Verfügung. Du kannst den Speicher aber auch erweitern: 100 GB kosten 2 Euro im Monat. Wer Microsoft 365 nutzt kann 1 TB gegen 69 Euro jährlich oder 6 TB gegen 99 Euro jährlich erstehen.

In der Amazon Cloud Drive können Fotografen mit einem Amazon Prime Konto unbegrenzt Fotos in voller Auflösung speichern. Ohne Amazon Prime gibt es 5 GB gratis, die auch Amazon Prime Nutzern für alle anderen Daten zur Verfügung stehen. Wer mehr benötigt, kann 100 GB um 20 Euro jährlich, 1 TB um 69 Euro jährlich oder 6 TB um 99 Euro jährlich erwerben.

Mit Dropbox gibt es 2 GB Gratisspeicher. Wer möchte kann 2 TB für einen Nutzer um 119,88 Euro jährlich mieten.

Es gibt auch chinesische Anbieter, wie zum Beispiel Baidu Yun, Yunwei und 360 Yunpan. Diese bieten riesige Mengen Speicherplatz von 2 TB oder mehr gratis an. Leider sind sie aber nur auf Chinesisch erhältlich und haben meist extrem langsame Zugriffszeiten.