Was die Mobilbox beim Handy ist, ist der Anrufbeantworter beim klassischen Festnetz-Telefon. Sobald dich jemand anruft, aber nicht erreicht, wirst du an den Anrufbeantworter weitergeleitet.
Dort hört der Anrufer die sogenannte Ansage. Meist handelt es sich um einen persönlichen Text von dir, es kann aber auch eine automatisierte Ansage zu hören sein. Anschließend ertönt ein Signalton, nachdem dir der Anrufer eine Nachricht hinterlassen kann. Der Anrufbeantworter speichert die Nachricht dann so lange, bis du sie abrufst.
Anrufbeantworter anschließen
Willst du einen Anrufbeantworter an die Telefondose anschließen, musst du den Stecker in die rechte Buchse stecken. Diese ist mit einem Kreis gekennzeichnet und für passive Zusatzgeräte, wie eben einen Anrufbeantworter geeignet. Manchmal kann er aber auch direkt an das Telefon geschlossen werden.
Kauf eines Anrufbeantworters
Besonders wichtig beim Kauf ist, wie lange die Laufzeit der Aufnahme ist. Gerade günstigere Geräte bieten oft nur 30 Minuten. Sinnvoller ist eine Anschaffung mit einer Laufzeit von zwei Stunden, denn sonst ist der Speicher voll, wenn nur drei Leute angerufen haben.
Bedienbarkeit mit Fernzugriff
Heutige Anrufbeantworter sind oft auch über das Handy erreichbar. Auch das Abrufen der Nachrichten kann über Fernzugriff (per Telefon oder Handy) geschehen. Auch kann zum Beispiel eine SMS bei einer Benachrichtigung automatisch versendet werden.
( Artikel veröffentlicht: 07.07.2020 )