SpeedMap - Internet Statistiken
15 Millionen Messungen
Schluss mit Theorie!
Automatische Anpassung
Wie hoch ist deine Geschwindigkeit?
Der tarife.at SpeedTest zeigt dir, wie schnell dein Internet wirklich ist. Unsere High-Speed Server in Österreich bringen deine Leitung zum Glühen - damit du siehst, ob du bekommst, was du bezahlst. Unsere SpeedMap basiert auf hunderttausenden durchgeführten Messungen.
Die Karte zeigt, aus welchem Bereich Messungen stammen müssen, damit sie für die Berechnung genutzt werden. Die Karte ist um den Bereich zentriert, den du in der Suchbox eingegeben hast, der rote Bereich entspricht dem Suchradius. Sollte die Karte nicht den Bereich zeigen, den du eigentlich suchen wolltest, versuche bitte eine andere Schreibweise in der Suchbox - tarife.at nutzt Google Maps, um deine Eingabe in eine Position umzuwandeln.
Der Inhalt der Suchbox wird an Google Maps übermittelt, um daraus eine exakte Position feststellen zu können. Je detaillierter Du Deine Adresse angibst, umso besser können wir das Suchgebiet eingrenzen und dadurch bessere Berechnungen liefern. Wenn Du uns deine Adresse nicht mitteilen möchtest, kannst Du auch einfach nur deine Postleitzahl oder Deine Stadt angeben. Wenn Du einen geringen Suchradius wählst, solltest Du allerdings möglichst präzise - zumindest auf Straßenebene - Angaben machen.
Du kannst also etwa “Hauptstrasse 22, 1010 Wien”, “1190” oder auch nur “Wien” (bitte ohne Anführungsstriche) angeben. Es werden ausschließlich Adressen aus Österreich angenommen!
Wie viele Messungen gebraucht werden, hängt stark von der sogenannten Streuung ab. Wenn sich die meisten Messungen in einem ähnlichen Bereich befinden, benötigen wir weniger Messungen. Wenn die Werte hingegen stark streuen, also merklich unterschiedliche Größen annehmen, brauchen wir deutlich mehr Messungen. Aus diesem Grund zeigen wir Dir anhand der “geschätzten Genauigkeit”, ob Du diesen Daten bereits vertrauen kannst - die Genauigkeit wird durch mehrere Faktoren beeinflusst, unter anderem durch die Streuung und die Anzahl der Messungen. Wenn die Genauigkeit zu niedrig ist (Note 4, 5), solltest Du den Radius etwas erhöhen. Wenn selbst dann keine bessere Genauigkeit möglich ist, haben wir leider nicht ausreichend Messungen, um Dir gute Ergebnisse anzeigen zu können.
Der Suchradius definiert den Bereich um Deine Adresse, in dem wir Messungen suchen. Je größer er ist, desto mehr Messungen fallen in den Bereich, wodurch die Berechnungen zuverlässiger werden können. Auf der anderen Seite hat ein zu hoher Suchradius auch Nachteile - etwa, weil die Versorgung in Deinem Wohngebiet anders ist als im Bezirk nebenan. Insbesondere bei Mobilfunknetzen, wo ein Sendemasten eine Reichweite von wenigen Kilometern hat, ist daher ein kleiner Suchradius wichtig. Ein Suchradius von 0,5 bis 1 Kilometer ist zumeist nur in großen Städten sinnvoll, da sonst zu wenig Daten zur Verfügung stehen. In ländlichen Gebieten hingegen kann es sein, dass Du den Suchradius auf bis zu 10 Kilometer erhöhen musst. Am sinnvollsten ist es, Du führst die Berechnung mit unterschiedlichen Radien aus - die Statistiken zeigen dir, ob die Qualität der Schätzungen dadurch besser oder schlechter geworden ist.
Es kann mehrere Gründe haben, warum Anbieter nicht in der Statistik aufscheinen, obwohl sie das Gebiet versorgen. Einerseits ist es möglich, dass schlicht nicht ausreichend Messungen zur Verfügung stehen. Damit ein Anbieter überhaupt berechnet wird müssen einige Messungen von unterschiedlichen Benutzern im Suchradius erreicht sein. Andererseits benötigen wir verschiedenste Informationen zu jedem untersuchten Anbieter - gerade bei regionalen Anbietern ist es daher möglich, dass wir diese Daten noch nicht zur Verfügung haben. Diese Daten sind notwendig, um jede Messung einem Anbieter und der genutzten Technologie zuweisen zu können.
tarife.at unterteilt die Messungen in drei technische Kategorien: 3G, 4G und Broadband.
3G, auch als UMTS (oder HSPA) bekannt, ist der aktuell am häufigsten verwendete Mobilfunkstandard in Österreich und bietet eine nahezu flächendeckende Abdeckung. 3G wird insbesondere für Internet am Smartphone verwendet, für einen permanenten Internetzugang für zu Hause ist 3G nur bedingt geeignet.
4G bezeichnet den neuen Mobilfunkstandard LTE. Die LTE-Netze in Österreich werden aktuell laufend ausgebaut, wobei der Ausbau je nach Anbieter unterschiedlich weit fortgeschritten ist. Mit einer nahezu flächendeckenden Abdeckung ist bis Ende 2016 zu rechnen, in Ballungszentren und weiten Teilen Österreichs ist 4G auch heute schon verfügbar. 4G erlaubt deutlich höhere Geschwindigkeiten als 3G und ist dadurch deutlich zukunftssicherer. 4G wurde mit dem Hintergedanken entwickelt, einen Ersatz für kabelgebundenes Internet darzustellen - gerade in ländlichen Gebieten, in denen über DSL oder Kabelinternet nur geringe Bandbreiten erreicht werden können, bietet sich 4G immer häufiger als lohnenswerte Alternative an. Wenn die SpeedMap keine 4G-Ergebnisse anzeigt, kann es sein, dass dein Wohnort leider noch nicht ausreichend mit dieser neuen Technologie versorgt wurde, oder wir noch nicht ausreichend Geschwindigkeiten messen konnten.
5G bezeichnet den Mobilfunkstandard New Radio. Das 5G-Netz wird seit 2019 in Österreich ausgebaut. Hier sind nun Datenraten von bis zu 10 Gbit/s möglich, die Latenzzeiten sind nur noch wenige Millisekunden oder darunter. Mit 5G werden aber nicht nur die Geschwindigkeiten erhöht, auch das Internet der Dinge wird unterstützt, aber sogar autonomes Fahren soll mit der zuverlässigen Verbindung bei geringer Latenz möglich werden.
DSL steht für Internet, das klassischerweise über die Festnetz-Telefonleitung bezogen wird und häufig in Kombination mit Festnetz-Telefonie angeboten wird. Sowohl gebündelte als auch entbündelte DSL-Anschlüsse werden in dieser Kategorie geführt.
Kabel steht für Internet, das über Koaxialkabel bezogen wird, besser bekannt als Kabelinternet, oft in Kombination mit Kabelfernsehen.
Technologie \ Geeignet für | Internet am Handy | Mobiles Internet (Laptop) | Internet für Zuhause |
---|---|---|---|
3G | |||
4G | |||
DSL | |||
Kabel |
Die SpeedMap unterscheidet sich von Grund auf von bestehenden Speed-Indizes, wie beispielsweise dem Netflix ISP Index. Diese monatlich aktualisierte Übersicht berechnet eine allgemeine Durchschnittsgeschwindigkeit über alle Kunden eines Anbieters – unabhängig von ihrem Wohngebiet (Stadt oder Land) oder ihrem Anschlusstyp (DSL oder Kabel). Es liegt daher auf der Hand, dass Anbieter, die nur ein kleines Gebiet mit Hochleistungsinternet versorgen deutlich bessere Werte erreichen als jene Anbieter, die ihre Dienste flächendeckend über mehrere Anschlusstypen anbieten. In den wenigsten Fällen sind derartige Verallgemeinerungen in der Lage, einen tatsächlichen Rückschluss auf die zu Verfügung stehende Geschwindigkeit zu erlauben. Zudem hängt die Geschwindigkeit, die ein Internetanbieter bei Netflix tatsächlich liefern muss, stark vom Endgerät und dem Netflix-Abonnement des Nutzers ab, weshalb unter Umständen die Leitung überhaupt nicht voll ausgenutzt wird.
Verständlicherweise ist es im Interesse der Anbieter, möglichst hohe Werte zu erzielen, weshalb ein gewisses Risiko besteht. Durch die Verfügbarkeit von historischen Daten, Trendanalyse, Ausreißerentfernung und der Vergabe von eindeutigen Kennziffern für einzelne Geräte können wir diese aber recht zuverlässig erkennen und im Vorhinein aussortieren. Eine weitere Vorsichtsmaßnahme ist, dass pro Gerät maximal 5 Messungen akzeptiert werden. Sollte ein Gerät mehrere auffällige Messungen senden, werden sämtliche vergangenen & zukünftigen Messungen durch dieses Gerät aussortiert. Der beste Schutz gegen Manipulation ist jedoch eine möglichst hohe Anzahl an Benutzern, die den SpeedTest (oder RTR-Netztest) durchführen!
Die angezeigten Werte für Download- & Uploadgeschwindigkeiten sind Berechnungen, der angegebene geschätzte Geschwindigkeitsbereich ist eine Schätzung, die anhand der berechneten Werte erzielt wird. Dabei kommen ausschließlich statistische Methoden zum Einsatz, auf keinen Fall aber subjektive Einschätzungen.
Leider wissen wir bei vielen SpeedTest Ergebnissen nicht, welchen Tarif der Benutzer hatte. Aus diesem Grund kann es sein, dass theoretisch eine bessere Geschwindigkeit möglich gewesen wäre, die Geschwindigkeit aber durch den Anbieter gedrosselt wurde. Dieses Problem können wir nur begrenzt lösen, weshalb wir für die meisten Berechnungen nur höhere statistische Quantile der gemessenen Geschwindigkeit in deiner Umgebung nutzen. Würden wir sämtliche Messungen nutzen, wäre das Ergebnis nach unten verfälscht, wohingegen ein kleinerer Prozentanteil die Werte zu positiv beeinflussen würde.
Diese Daten stammen aus gesammelten SpeedTest-Ergebnissen. Einerseits von unserem eigenen tarife.at-SpeedTest, andererseits dürfen wir auf Daten der österreichischen Regulierungsbehörde für Telekommunikation (RTR) zurückgreifen, die mit dem “RTR-Netztest” ebenfalls einen SpeedTest für Smartphones & Computer zur Verfügung stellt. Anschließend werden sämtliche Daten durch verschiedene Verfahren gefiltert, um fehlerhafte Messungen auszuschließen und Manipulationen zu entdecken. Zusätzlich fordern wir von jedem Test eine hohe Genauigkeit des Teststandorts - es werden also nur jene Ergebnisse berücksichtigt, die wirklich in deinem Suchgebiet durchgeführt wurden. Die Daten werden zweimal pro Tag aktualisiert, aktuell nutzen wir ca. 900.000 Messungen, die aus über einer Million durchgeführter Tests gefiltert wurden.
Wir aktualisieren unsere Datenbasis 2x täglich, Berechnungen anhand deiner Eingaben passieren in Echtzeit. Aus diesem Grund kann die Berechnung wenige Sekunden dauern, da über 400.000 Messungen für dich analysiert werden müssen. Unsere Daten sammeln wir seit dem 01.01.2015, es werden nur Messungen aus den letzten 12 Monaten berücksichtigt.
Sofern wir erkennen, dass es sich um eine WLAN-Messung handelt, schließen wir diese aus. Technisch bedingt kann nicht bei jeder Messung WLAN erkannt werden, unsere Methoden zur Schätzung können allerdings mit diesen Messungen gut umgehen, sodass sie das Schätzergebnis nicht stark beeinflussen.
Die Breite des Intervalls, in dem die realistische Geschwindigkeit vermutet wird, hängt stark von der Streuung der analysierten Messungen ab. Als Beispiel: Wenn 400 Messungen gefunden wurden, wovon ein großer Teil im Bereich von 40-55 Mbit liegt, können wir anhand statistischer Methoden ein relativ enges Intervall berechnen. Wenn die Ergebnisse jedoch stark unterschiedliche Werte annehmen, muss ein größeres Intervall angegeben werden. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn von diesen 400 Messungen jeweils 100 rund 10 Mbit, 100 30 Mbit, 100 50 Mbit und 100 70 Mbit erreicht haben. Im Extremfall kann es sogar vorkommen, dass ein Intervall von 1-50 Mbit angegeben wird - in diesem Fall hängt die zu erwartende Geschwindigkeit offensichtlich massiv vom exakten Standpunkt (oder Faktoren wie Uhrzeit etc.) ab. Hier empfehlen wir, den Radius zu verändern, um so die Auswahl der zu analysierenden Tests zu optimieren.
Wenn dein Unternehmen ein eigenständiges Netz (Kabel, DSL oder Drahtlos) betreibt und nicht in der SpeedMap angezeigt wird, haben wir entweder zu wenige Messungen aus eurem Kundenstamm, oder euer Netz ist noch nicht in unserer Datenbank eingetragen. Wende dich bitte über das Kontaktformular an uns. Sollten wir bereits bestehende Messungen haben, können wir diese auch im Nachhinein noch in die SpeedMap aufnehmen. Beachte, dass wir je nach Region unter Umständen hunderte bis tausende Messungen benötigen.
Es ist Teil des Speedtest.net Geschäftsmodells, über sie durchgeführte Messungen zu verkaufen. Leider müssten wir mehrmals im Lotto gewinnen, um ihren Preisvorstellungen gerecht werden zu können. Des Weiteren werden Server von Speedtest.net teils durch die Internetanbieter selbst gestellt, wodurch Manipulationen oder Priorisierungen nicht auf dem Niveau ausgeschlossen werden können, wie es bei eigens betriebenen Servern der Fall ist.
Der Aufbau eines Boxplots folgt mathematisch festgelegten Prinzipien, indem er Quantile visualisiert. Für die geschätzte Geschwindigkeit greift die tarife.at-SpeedMap allerdings nicht auf den Median über sämtliche Messungen zurück, sondern zieht dafür ausschließlich die oberen Quantile der Messungen in Betracht, um gedrosselte Tarife ausgleichen zu können. Der Boxplot hingegen nutzt sämtliche Messungen - er soll keinen Hinweis auf die realistische Geschwindigkeit geben, sondern unsere Datenbasis unverfälscht darstellen.
Ja! Klicke dafür auf das “Hamburger-Symbol”, die drei übereinanderliegenden Balken rechts über dem Diagramm. Dort kannst Du das Diagramm direkt ausdrucken, oder in den Formaten PNG, JPG, PDF oder SVG herunterladen. Wenn Du es als Bild verwenden möchtest, wirst Du in den meisten Fällen mit PNG oder JPG am glücklichsten sein. Für den hochauflösenden Druck wäre PDF oder SVG die geeignetere Wahl.
Es ist möglich, dass im Boxplot Kombinationen von Anbieter & Technologie dargestellt werden, die im oberen Diagramm nicht dargestellt werden. Der Grund liegt darin, dass das obere Diagramm die Schätzungen unseres statistischen Modells darstellt, wohingegen der Boxplot auf die gesamten Basisdaten im Suchbereich zurückgreift. Das Modell berechnet für jeden dargestellten Balken die Schätzgenauigkeit - wenn diese nicht hoch genug ist (schlechter als 3 / Befriedigend), wird die Schätzung nicht angezeigt, da sie nicht hilfreich (und im schlechtesten Fall kontraproduktiv) ist. Im unteren Boxplot Diagramm werden keine Daten geschätzt, weshalb wir hier alle Basisdaten anzeigen können.
Ja! Wenn Du ein Smartphone oder Tablet nutzt, verwende die Pinch-To-Zoom Funktion, indem Du beide Finger auf dem Diagramm platzierst und sie anschließend auseinander ziehst, wodurch sich der Abstand zwischen Deinen Fingern vergrößert. Wenn Du einen Computer nutzt, kannst Du mit gedrückter linker Maustaste ein Rechteck über den Bereich ziehen, der Dich interessiert. Stelle Dir dafür ein Rechteck vor, in dem die Daten liegen, die Du genauer untersuchen möchtest - wähle eine dieser Ecken, drücke die Maustaste und lass sie gedrückt. Fahre mit der gedrückten Maustaste zur diagonalen Ecke (Links unten -> Rechts oben, Links oben, Rechts unten usw.), und lasse sie dort los.
Wenn Du hineingezoomt hast, kannst Du mittels des "Reset Zoom“ Buttons wieder in die vollständige Ansicht wechseln.
Wenn Du für ein interessantes Projekt, eine Studie oder einen Blog / Nachrichtenbeitrag eine ausführlichere Analyse benötigst, zögere nicht, uns zu kontaktieren. Anhand unserer Daten sind mitunter weitere interessante Statistiken verfügbar, die wir auf tarife.at aber nicht einfach kommunizieren und visualisieren können. Auch Rohdaten (eine Liste der einzelnen Messungen für eigene Berechnungen) können unter gewissen Voraussetzungen zur Verfügung gestellt werden. Dieser Service ist kostenfrei, aufgrund des damit verbundenen hohen Aufwands aber leider nicht für Konsumenten verfügbar. Kontaktiere uns dafür bitte im Pressebereich!
tarife.at bezieht einen Teil jener Rohdaten, die für die Berechnung verwendet werden, über die Open-Data-Schnittstellen der RTR, die im Zuge des RTR-Netztests erhoben wurden. Diese Daten unterliegen folgender Lizenz:
Unter Verwendung und Bearbeitung von Daten des RTR-Netztests der RTR-GmbH, CC BY 4.0
Beachte bitte, dass die Daten der tarife.at SpeedMap nicht unter diese Lizenz fallen, sondern unter die CC Non-Commercial 4.0 International Lizenz (siehe FAQ Eintrag).
Ja, die Daten sind über die tarife.at API automatisiert abfragbar, die jedoch nicht öffentlich zugänglich ist. Wenn Du Zugriff auf die API erhalten möchtest, kontaktiere uns bitte über den Pressebereich mit einem möglichst genauen Nutzungsplan. Alternativ zum API-Zugang bieten wir unter Umständen auch direkt einen Auszug der Rohdaten im SQL Format an.
Sämtliche Berechnungen & Diagramme dürfen frei für die private Nutzung verwendet werden - eine kommerzielle Nutzung sowie automatisierte Abfragen jeglicher Art sind untersagt und bedürfen einer schriftlichen Genehmigung. Ausgenommen davon ist die Nutzung im Zuge einer medialen Berichterstattung unter Berücksichtigung des Urheberverweises. Hochauflösende Versionen der Diagramme erhältst Du durch Klicken auf das Symbol mit den drei Querbalken rechts oberhalb des gewünschten Diagramms. Zur Auswahl stehen die Bildformate PNG und JPG, das Druckformat PDF sowie das Vektorformat SVG für höhere Auflösungen (u.a. Print).
tarife.at SpeedMap
von tarife.at ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung-Nicht kommerziell 4.0 International Lizenz.
Über diese Lizenz hinausgehende Erlaubnisse kannst Du unter https://www.tarife.at/presse erhalten.
Die tarife.at Speedmap basiert auf Messungen, die von über 100.000 Freiwilligen durchgeführt wurden. Wenn auch Du uns dabei unterstützen möchtest anderen Besuchern zu helfen, kannst Du das auf zwei Arten tun. Wenn Du die Messung auf einem Computer durchführst nutze bitte unseren tarife.at-SpeedTest - achte bitte darauf, dass Du die Standortfreigabe aktivierst, damit wir die Messung Deiner Position zuordnen können. Aus Datenschutzgründen verschlechtern wir die Genauigkeit Deiner Position um einige zig Meter, damit die Messungen nicht exakt auf Deine Wohnadresse zurückverfolgt werden könne.
Wenn Du die Messung von einem Smartphone oder Tablet durchführst, verwende bitte die hervorragende “RTR-Netztest”-App der RTR - der österreichischen Regulierungsbehörde für Telekommunikation, die für Apple iOS und Android zur Verfügung steht. Durch die Nutzung der App sendet Dein Gerät weitere interessante Informationen zum Netz an die RTR, die tarife.at als reiner Webservice aus technischen Gründen nicht erhalten könnte. tarife.at aktualisiert seine Daten zweimal täglich, im Zuge dessen werden auch die neuesten Tests von der RTR abgefragt und in unseren Datenbestand eingepflegt. Je mehr Messungen Du an unterschiedlichen Standorten durchführst, desto mehr hilfst Du tarife.at und der RTR - achte aber bitte darauf, dass ein SpeedTest ein gewisses Datenvolumen verbraucht. Um Manipulationen zu verhindern, zählt tarife.at maximal 5 Messungen pro Smartphone (oder Tablet).