Wie ist meine IP-Adresse?

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Deine aktuelle IP-Adresse lautet:

54.210.85.205

Informationen zur IP-Adresse

  • Stadt Ashburn
  • Bundesland Virginia
  • Postleitzahl 20149
  • Latitude 39.0469
  • Longitude -77.4903
  • Anbieter Amazon.com
  • Organisation Amazon.com

tarife.at hat versucht, anhand deiner IP-Adresse weitere Informationen anzuzeigen. Bitte beachte, dass diese Daten Schätzungen darstellen.


Du wolltest immer schon wissen wie deine IP Adresse lautet, was das ist und wieso sie sich manchmal ändert? Hier erfährst du alles über die Computeradresse.

Wenn du herausfinden möchtest, wie deine aktuelle IP-Adresse lautet, kannst du dies hier ganz leicht bei tarife.at herausfinden..

IP steht für Internet Protocol, zu Deutsch Internetprotokoll. Das ist das System, mit dem das Internet funktioniert. Damit alle Informationen auch an die richtigen Computer geschickt werden, benötigst du eine IP-Adresse.

Es ist nützlich die eigene IP Adresse zu wissen, wenn du bei einem Computerspiel als Host agieren willst, deinen Desktop an einen Freund übertragen willst, damit dieser dir helfen kann, oder du von unterwegs auf deinen Desktop-PC zuhause zugreifen willst.

So funktioniert das Internet (vereinfacht)

Adressen? Informationen? Moment, wir fangen lieber mit den Basics an: Wenn du einen Link anklickst oder eine Webadresse, wie auch www.tarife.at (auch URL genannt) eingibst, fragt dein Computer im Internet um diese Informationen an. Diese „stehen“ nicht fest an einem Ort wie in einem Buch, sondern es handelt sich dabei ja um digitale Daten, die zu dir auf den Bildschirm gelangen müssen.

Damit ist eine Kommunikation im Internet nämlich erst möglich: Datenpakete, die zum Beispiel den Inhalt einer Webseite aufbauen, werden angefragt. Damit man weiß, wer die Anfrage gestellt hat, benötigt dein Computer auch eine IP Adresse, damit die Antwort an den richtigen Computer zurückgeschickt wird. Die Datenpakete kommen an und die Webseite wird angezeigt. So wird jedem Computer, jedem Netzwerk und jeder Website eine eigene Adresse, die IP-Adresse, zugeteilt.
Jeder Computer, jedes Netzwerk und jede Webseite brauchen eine eigene IP Adresse.

Dafür müssen alle Webadressen in Computersprache umgewandelt werden, damit die Computer miteinander kommunizieren können. Dabei wandelt ein sogenannter DNS Server die Webadresse in eine IP Adresse um, die aus vier Blöcken bestehen, von denen jeder eine Zahl zwischen 0 und 255 hat. Sie werden durch Punkte voneinander getrennt geschrieben.

Warum ändert sich die IP Adresse?

Die IP Adresse ist meist nur die gerade aktuelle IP-Adresse. Denn diese ändert sich mitunter.

Man unterscheidet zwischen:

  • dynamischen IP-Adressen

  • statischen IP-Adressen

Dynamische IP-Adressen sind die häufigsten, da jedes Mal, wenn ein Gerät sich ins Internet einloggt, dieses eine IP-Adresse zugewiesen bekommt, die aktuell niemand anderer nutzt. Doch nicht nur pro neuem Einwählen, auch nach 24 Stunden kann automatisch eine neue Adresse vergeben werden.

Damit Seiten wie tarife.at aber unter ihrer Bezeichnung immer auffindbar bleiben, gibt es zusätzlich statische IP-Adressen, die sich nicht ändern, sondern fix vergeben sind.

Öffentliche und lokale Adressen

Außerdem unterscheidet man öffentliche IP Adressen und lokale IP Adressen. Öffentliche IP-Adressen sind einmalig, damit es nicht zu Verwechslungen kommen kann. Zusätzlich dazu gibt es aber auch lokale IP-Adressen, die nur innerhalb eines Netzwerks verwendet werden.

Zum Beispiel für einen Drucker in einem Büro wird meist nur eine lokale IP-Adressen vergeben. Diese gibt es nicht einmalig auf der Welt, aber nur einmal im Netzwerk des Büros, damit man von jedem Computer dort drucken kann. Im nächsten Büro mit eigenem Netzwerk könnte der Drucker daher die gleiche IP-Adresse haben. Da aber nur innerhalb des Netzwerks darauf zugegriffen wird, kommt es nicht zu Verwechslungen.

Wie lautet meine IP Adresse?

Über uns kannst du hier deine IP Adresseherausfinden. Dabei wird dir nicht nur deine IP-Adresse verraten, sondern auch die Informationen dazu aufgelistet, in welcher Stadt die IP-Adresse registriert ist, in welchem Bundesland und mit welcher Postleitzahl.

Des Weiteren ist auch die Latitude (das ist der geographische Breitengrad) und die Longitude (das ist der geographische Längengrad) angegeben. Abschließend ist noch Anbieter und Organisation genannt, auf den die IP Adresse registriert ist.

Geschätzte Ortszuweisung

Dabei kommt es gelegentlich zu Ungenauigkeiten, je nachdem wo du dicht befindest, Eine IP-Adresse kann nur von deinem Betreiber an deine Person und deinen Wohnort verknüpft werden – externe Stellen (wie auch tarife.at) können die Ortsdaten nur schätzen. Wenn du innerhalb einer Stadt zugreifst, funktioniert dies recht gut, doch in ländlicheren Regionen können die Schätzungen gröber und daher ungenauer sein.

Während Internetanbieter stets herausfinden können, welcher Anschluss zu welcher Zeit durch welche IP genutzt wurde, können wir nicht herausfinden wer du bist und wo genau du dich befindest. Ganz anonym bist du im Internet allerdings nie: Im Falle einer strafrechtlichen Untersuchung sind Anbieter dazu verpflichtet, diese Informationen den Ermittlungsbehörden weiterzugeben.

Wer vergibt die IP Adresse?

IP Adressen werden von der IANA vergeben, der Internet Assigned Numbers Authority. Sie ist für die Zuordnung von Nummern und Namen im Internet zuständig.

Dual Stack: IP4 und IP6

Die IP-Adresse, die aus 4 Zahlenblöcken besteht, nennt man auch IPv4 oder 32-Bit IP Adresse. Mit diesem System sind rund 4 Milliarden Kombinationen möglich. Das sind viel, viel weniger als es Geräte gibt, die mit dem Internet verbunden sind. Vor allem in Bezug auf Smart Home werden in nächster Zeit noch viel mehr IP-Adressen benötigt werden. Denn nun benötigt vom smarten Fernseher bis zum smarten Kühlschrank alles eine IP.

Zu Beginn des Internets hat man schlicht nicht damit gerechnet, wieviele Nutzer es einmal haben würde. Weil es daher viel zu wenig IP Adressen gibt, nutzt man DynDNS und NAT: Vereinfacht gesagt werden damit verschiedene Nutzer einer gemeinsamen IP-Adresse zugeordnet.

Neben dem 32 Bit System gibt es nun auch ein 128 Bit System, das IPv6 genannt wird. Mit diesem stehen statt der nur vier Milliarden Zahlencodes mit IPv4, rund 340 Sextillionen Adressen durch IPv6 bereit. Den Parallelbetrieb beider Systeme nennt man Dual Stack.

Im Moment werden sowohl IPv4 als auch IPv6 Adressen verwendet, wobei man in fernerer Zukunft auf IPv6 umsteigen wird. Für die Umstellung wird es Netzknoten geben, die beide Formen beherrschen. Sämtliche Dienste bleiben aber wohl die nächsten Jahre sowohl unter der alten als auch unter der neuen Adresse bestehen.

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Häufige Fragen zur IP-Adresse

Kann man eine IP Adresse meiner Person zuordnen?

Internetanbieter sind in der Lage herauszufinden, welcher Anschlussinhaber zu welchem Zeitpunkt welche IP-Adresse zugewiesen hatte. Im Falle einer strafrechtlichen Untersuchung sind Anbieter dazu verpflichtet, diese Informationen den Ermittlungsbehörden weiterzugeben. Dies gilt sowohl für dynamische, als auch für statische IP Adressen. Tools wie “Wie ist meine IP” von tarife.at können lediglich Vermutungen anstellen, welchen Internetanbieter Du verwendest - nicht aber herausfinden, wer Du bist oder wo genau Du wohnst.

Woher weiß tarife.at meinen Anbieter?

Jeder Anbieter bekommt einen gewissen IP-Bereich, aus dem er Adressen vergeben darf. Dies ist der Fall, weil jede öffentliche IP-Adresse einmalig sein muss und daher nicht mehrmals vergeben werden darf. Die Aufteilung, welcher Anbieter über welche IP-Bereiche verfügt, ist öffentlich einsehbar. Anhand dieser Daten können wir herausfinden, über welchen Anbieter Du im Internet surfst.

Die Ortszuweisung ist falsch!

Eine IP-Adresse kann nur von deinem Betreiber an deine Person und deinen Wohnort verknüpft werden – externe Stellen (wie auch tarife.at) können die Ortsdaten lediglich schätzen. Während dieses Verfahren in Ballungszentren relativ gut funktioniert, ist es insbesondere in ländlichen Umgebungen manchmal ungenau.

Wann muss ich meine IP-Adresse wissen?

Selbstverständlich gibt es verschiedenste Gründe, die eigene IP wissen zu wollen - deine IP-Adresse musst du aber zum Beispiel immer dann wissen, wenn ein anderer Rechner außerhalb deines Netzwerks auf deinen Rechner zugreifen soll. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn du bei einem Computerspiel als Host agieren willst, deinen Desktop an einen Freund übertragen willst, damit dieser dir helfen kann oder du von Unterwegs auf deinen Desktop-PC zuhause zugreifen willst.

Ändert sich meine IP-Adresse?

Bei Privatkunden werden meist dynamische IP-Adressen vergeben, sie erhalten also regelmäßig eine neue Adresse von dem Provider. Wie oft das der Fall ist, ist von Provider zu Provider unterschiedlich – mittlerweile wird meistens erst dann eine neue IP-Adresse zugeteilt, wenn die Verbindung zum Anbieter unterbrochen und neu hergestellt wurde. Bei Firmenkunden wird in der Regel eine statische IP vergeben – das ist insbesondere deshalb besonders wichtig, weil Firmen häufig Serverdienste zur Verfügung stellen (zum Beispiel einen Webserver zum Betreiben von Websites). Würde sich die Adresse, unter jener dieser Server erreichbar ist, regelmäßig ändern, könnten dadurch ungewollte Unerreichbarkeiten entstehen.

Ich verwende einen Proxy!

tarife.at versucht selbständig herauszufinden, ob Du dich hinter einem Proxy befindest oder direkt auf das Internet zugreifen. Sollte tarife.at einen Proxy entdecken, wird versucht, Deine reale IP-Adresse herauszufinden. Sollte das gelungen sein, siehst Du es unterhalb der öffentlichen IP als Hinweis. Wird hier kein Hinweis angezeigt, konnten wir entweder keinen Proxy feststellen oder Deine reale IP-Adresse nicht herausfinden.

Wie sieht die IP Adresse aus?

Die IP-Adresse ist eine Zahlenkombination, welche im aktuell gängigen Format IPv4 aus 4 Blöcken besteht, wobei jeder Block die Zahlen 0-255 annehmen kann. Die Aufgabe der IP-Adresse ist es, ein Netzwerkgerät eindeutig zu identifizieren – in den meisten Fällen ist es das Modem, welches Du mit Deinem Anbieter verbindest. Innerhalb eines lokalen Netzwerks (z.B. einem WLAN) werden lokale IP-Adressen vergeben, die jedoch nach außen nicht sichtbar sind („NAT“) – klassischerweise haben also alle Geräte in einem lokalen Netzwerk dieselbe externe Adresse, welche Sie hier sehen.